\textit{P. G. Tait} \(\dagger\). Nachruf. (Q1508892): Difference between revisions

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English
\textit{P. G. Tait} \(\dagger\). Nachruf.
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    Statements

    \textit{P. G. Tait} \(\dagger\). Nachruf. (English)
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    1901
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    \textit{Peter Guthrie Tait}, geb. zu Dalkeith 28. April 1831, gest. 4. Juli 1901 in Challenger Lodge, Wardie, erhielt seinen ersten Unterricht in Dalkeith, dann in Edinburgh, wo er auf der Edinburgh Academy Kelland und \textit{Forbes} zu Lehrern, \textit{Clerk Maxwell} als Studienfreund hatte. In Cambridge war \textit{Tait} 1852 ``senior wrangler'' und ``first Smith's Prizeman''; außer seiner wissenschaftlichen Tätigkeit war er auch dem Sport sehr ergeben. Zunächst wurde er 1854 Professor der Mathematik am Queen's College in Belfast, wo er mit \textit{Andrews} und durch diesen mit \textit{Rowan Hamilton} bekannt wurde. Schon 1860 erhielt er den Lehrstuhl für Physik in Edinburgh, den er erst im Februar 1901 wegen geschwächter Gesundheit aufgab. Während der englische Nekrolog (siehe JFM 32.0032.04) in enthusiastischer Weise die wissenschaftlichen Leistungen rühmt und dem ehrlichen, wenn auch etwas abenteuerlich angelegten Charakter bewundernde Gerechtigkeit zu teil werden läßt, ist der kürzere deutsche Nachruf merklich kühler gehalten, ohne gerade die unbestreitbaren Verdienste zu verschweigen. Die lange Reihe der Schriften, welche \textit{Chrystal} (siehe JFM 32.0032.05) anführt, können wir hier nur erwähnen. Gelernt haben wir u. a., daß\ das bekannteste Werk, der ``Treatise on natural philosophy'', von \textit{Thomson} und \textit{Tait} in England als von \(T\) und \(T'\) verfaßt zitiert wird.
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