Marginal symmetry and quasi symmetry of general order (Q1814044): Difference between revisions

Bei \(s\) Variablen \(R_ k\), die \(r\) Werte annehmen, sei \(\pi({\mathbf i})=P({\mathbf R}={\mathbf i})\), wobei \({\mathbf R}=(R_ 1,\dots,R_ s)\) und \(i=(i_ 1,\dots,i_ s)\) ist. In der \(r^ s\) Kontingenztafel \(\pi=[\pi({\mathbf i}), i_ \sigma=i,\dots,r; \sigma=1,\dots,s]\) bedeutet totale Symmetrie, daß \(\pi\) unverändert ist, wenn die Komponenten permutiert werden, marginale Symmetrie der Ordnung k bedeutet totale Symmetrie aller Untervektoren der Ordnung \(k\). Quasisymmetrie ist definiert auf log-linearen Wechselwirkungen von \(\pi\). Zusätzlich zum Hauptresultat, daß marginale und Quasisymmetrie zusammen gleichwertig mit totaler Symmetrie sind, wird bewiesen, daß sie parametrisch komplementär sind.