Zur quantentheoretischen Berechnung molekularer Bindungsenergien. (Q1833107): Difference between revisions

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Zur quantentheoretischen Berechnung molekularer Bindungsenergien.
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    Statements

    Zur quantentheoretischen Berechnung molekularer Bindungsenergien. (English)
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    1930
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    Die Störungsrechnung führt im Falle eines aus mehreren Atomen bestehenden Gebildes, wenn man die Wechselwirkungsenergie \(H\) einführt, die eine symmetrische Funktion aller \(f\) Elektronen ist, auf das Eigenwertproblem im Raum der ``Spintensoren'' \(\varphi (i_1, \ldots, i_f)\) \[ \sum_s(\lambda G(s)-H(s))s\varphi (i_1, \ldots, i_f)=0. \] Hierbei ist \(\varphi(i_1, \ldots,i_f)\) eine Funktion, deren Argumente nur der beiden Werte \(\pm 1\) fähig sind, während \(\psi(P_1, \ldots, P_f)\) eine Eigenfunktion des Moleküls ist, mit deren Hilfe man bildet \[ G (s) = \delta_s \int\overline{\psi}S\psi, \quad H(s)=\delta_s\int \overline{\psi}Hs\psi. \] \(s\) ist eine beliebte Permutation und \(\delta_s\) ihr Vorzeichen. Die Behandlung der Eigenwertgleichung zieht die Symmetrieverhältnisse der Funktion \(\psi\) heran. Im Gegensatz zu \textit{Slater} (Physical Review 34 (1929), 1293-1322; F. d. M. \(55_{\text{I}}\), 535) und \textit{Born} (Z. f. Physik 64 (1930), 729-740; F. d. M. \(56_{\text{I}}\), 754) wird das Verfahren der Zerlegung in primitive Symmetrieklassen benutzt und dadurch eine Lücke in den Betrachtungen der erwähnten Autoren ausgefüllt.
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