On the diffusion of heat in a homogeneous rectangular mass, with special reference to bars used as standards of length. (Q1537551): Difference between revisions

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Latest revision as of 22:35, 19 March 2024

scientific article
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English
On the diffusion of heat in a homogeneous rectangular mass, with special reference to bars used as standards of length.
scientific article

    Statements

    On the diffusion of heat in a homogeneous rectangular mass, with special reference to bars used as standards of length. (English)
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    1888
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    Die Vergleichung von Längenmassen in der bisher üblichen Weise, wobei es darauf ankam, alle durch Abkühlung oder Erwärmung des Massstabes veranlassten complicirteren Erscheinungen zu umgehen, scheint den grösstmöglichen Grad von Vollkommenheit erreicht zu haben; einen weiteren Fortschritt sucht der Verfasser anzubahnen durch das Studium der verwickelteren thermischen Eigenschaften der Metalle. Die Basis desselben bilden die Untersuchungen von Fourier und Poisson. Der Verfasser betrachtet einen Stab von der Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipedons mit den Dimensionen \(2a,\) \(2b\) und \(2c,\) der anfangs einen gleichmässigen Temperaturüberschuss \(u_0\) hat im Vergleich zu dem umgebenden Mittel. Letzteres behält seine Temperatur unverändert bei, und unverändert bleiben auch innerhalb der betrachteten Temperaturschwankungen die innere und äussere Leitungsfähigkeit (\(K\) und \(H\)), sowie die Wärmecapacität \((C)\) des Körpers. Unter diesen Voraussetzungen wird der Temperaturüberschuss \(u\) im Punkte \((x, y, z)\) zur Zeit \(t\) so bestimmt, dass er der bekannten Gleichung der Wärmebewegung und den Grenzbedingungen genügt, und in etwas complicirten Ausdrücken als \(F(u_0, x, y, z, t)\) dargestellt. Danach wird die mittlere Temperatur des ganzen Körpers und die einer Grenzfläche berechnet. Die allgemeinen Entwickelungen werden erläutert durch das bis in alle Einzelheiten durchgeführte Beispiel eines Eisenstabes, der sich in der Luft abkühlt, und demnächst eines eben solchen Stabes in einem anderen Mittel, für das \(H\) einen grossen Wert annimmt. Endlich wird gezeigt, wie die thermischen Constanten \(C, N, K\) des Körpers bestimmt werden können durch Beobachtungen, die den Voraussetzungen der vorliegenden analytischen Untersuchungen entsprechen.
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