The estimation of the frequencies of recessive conditions in man. (Q2599506)

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English
The estimation of the frequencies of recessive conditions in man.
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    The estimation of the frequencies of recessive conditions in man. (English)
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    1938
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    Es handelt sich um die Schätzung der Häufigkeit \(p\) eines rezessiven Gens in einer Bevölkerung. Dabei wird die Kenntnis der Wahrscheinlichkeit \(k\) benötigt, mit der ein mit einem rezessiv vererbbaren Merkmal Behafteter in der Bevölkerung Aussicht hat, von der Untersuchung erfaßt zu werden. Die Größe \(0 < k < 1\) ist nur sehr ungenau bekannt. Daher schätzt Verf. die Häufigkeit \(p\) des rezessiven Gens für die Grenzfälle \(k = 0\) und \(k = 1\). Für \(k = 0\) ergibt sich die ``Geschwistermethode'' von \textit{W. Weinberg} (Mathematische Grundlagen der Probandenmethode. Z. indukt. Abstammungs-Vererbungslehre 48 (1927), 179-228), für \(k = 1\) eine neue, numerisch umständlichere Formel. Die Schätzung erfolgt nach der ``maximum likelihood''-Methode.
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