On the equivalence of the decompositions of an algebra with respect to a principal idempotent. (Q5892789)

Die nicht nilpotente Algebra \(\mathfrak A\) besitzt eine Zerlegung \(\mathfrak A=u\mathfrak A u+u\mathfrak B+\mathfrak Bu+\mathfrak F\) nach einem ausgezeichneten Idempotent \(u\). Zerlegt man weiter \(u\mathfrak Au=\mathfrak S+\mathfrak N\) (\(\mathfrak S\) halbeinfach, \(\mathfrak N\) das Radikal von \(u\mathfrak Au\)), so erhält man \(\mathfrak A=\mathfrak S+\mathfrak N+u\mathfrak B+\mathfrak Bu+\mathfrak F\). Zwei solche Zerlegungen nach ausgezeichneten Idempotenten werden äquivalent genannt, wenn ein Ringautomorphismus von \(\mathfrak A\) existiert, bei dem die entsprechenden Bestandteile der Zerlegungen aufeinander abgebildet werden. Nachdem eine notwendige und hinreichende Bedingung für die Äquivalenz hergeleitet worden ist, werden einige hinreichende Bedingungen dafür angegeben, daß alle Zerlegungen einer gegebenen äquivalent sind. Speziell sind alle Zerlegungen untereinander äquivalent, wenn ein Element \(u\) existiert, so daß \(ux=x\), aber nicht immer \(xu=x\) für \(x\) aus \(\mathfrak A\) ist.