Sur quelques théorèmes de géométrie élémentaire. (Q1486845)

Der bekannte Satz, daß die über den Diagonalen eines vollständigen Vierseits als Durchmessern beschriebenen Kreise dieselbe Radikalachse haben, kann als Satz vom Dreieck aufgefaßt werden, wenn man eine Seite des Vierseits als Transversale des von den drei übrigen gebildeten Dreiecks ansieht. Läßt man die Transversale durch den Umkreismittelpunkt gehen, so schneiden sich die drei Kreise einerseits auf dem Umkreise, andererseits auf dem \textit{Feuerbach}schen Kreise in einem Punkte \(K\). Ihre Radikalachse geht durch den Höhenpunkt. Ist die Transversale insbesondere die Zentrale des Um- und Inkreises, so wird \(K\) der \textit{Feuerbach}sche Punkt. Fällt man von den Ecken \(A, B, C\) des Dreiecks Lote auf die Transversale und von den Fußpunkten Lote auf die Gegenseiten, so gehen diese durch \(K\). Dreht sich die Transversale um den Umkreismittelpunkt, so durchläuft \(K\) den \textit{Feuerbach}schen Kreis. Die Durchmesser der die Seiten berührenden Parabel mit dem Brennpunkt \(K\) stehen auf der Transversale senkrecht. Wenn man um die Höhenfußpunkte Kreise mit gleichen Radien beschreibt, so schneiden diese die Verbindungslinien der Seitenmitten in 6 Punkten eines Kreises um den Höhenpunkt. Wenn man um die Höhenfußpunkte Kreise beschreibt, die durch den Umkreismittelpunkt gehen, so schneiden diese die Seiten in 6 Punkten eines Kreises um den Höhenpunkt. Dieser fällt mit dem vorgenannten Kreise zusammen, wenn der Radius der drei gleichen Kreise gleich demjenigen des Umkreises ist. Beschreibt man endlich um die Seitenmitten Kreise, die durch den Höhenpunkt gehen, so schneiden diese die Seiten in 6 Punkten eines Kreises um den Umkreismittelpunkt. Manche andere Eigenschaften der betrachteten Figuren mußten in diesem Bericht übergangen werden.