Sopra alcune applicazioni degli invarianti adiabatici. (Q2610178)

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Sopra alcune applicazioni degli invarianti adiabatici.
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    Sopra alcune applicazioni degli invarianti adiabatici. (English)
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    1936
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    Das Verfahren der adiabatischen Invarianten ist bekanntlich ein Annäherungs\-verfahren für die Behandlung wichtiger mechanischer Probleme, da es in Wirklichkeit nie Parameter gibt, welche sich \textit{unendlich} langsam ändern. Aus diesem Grunde haben die Untersuchungen des Verf. über die Bestimmung von oberen Schranken für die von dem genannten Verfahren untrennbaren Fehler unbestreitbares Interesse. Diese oberen Schranken, welche Verf. (für Systeme mit einem Freiheitsgrad) schon in früheren Ver\-öffentlichungen (vgl. insbesondere: Gli invarianti adiabatici come metodo di integrazione approssimata di equazioni differenziali, Atti Accad. naz. Lincei, Rend., Cl. Sci. fis. mat. nat (6) 15 (1932), 657-633; Atti Accad. Sci. Torino, Cl. I 68 (1933), 263-272; F. d. M. 58; \(59_{\text{II}}\), 1615) abgeleitet und angewendet hat, werden hier hauptsächlich ver\-bessert (d. h. herabgesetzt) und teilweise auf den Fall verallgemeinert, in dem das System von \textit{zwei} Parametern abhängt, von denen sich aber nur \textit{einer} adiabatisch ändert. Es folgen zwei Anwendungen auf die schon vorher vom Verf. erörterten Probleme des Oscillators mit veränderlicher Anziehungskraft und auf das Zweikörperproblem mit veränderlicher Masse. Ferner wird, da in dem ersten von diesen zwei Fällen das Ver\-fahren der adiabatischen Invarianten zu einer vollkommenen angenäherten Integration des Problems führt, die Frage diskutiert, ob diese Tatsache verallgemeinert werden kann. Die Antwort lautet aber im allgemeinen negativ.
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