Periodic orbits in Hill's case. II: Retrograde variational orbits. (Q565119): Difference between revisions

\textit{Hill} konnte in seiner Mondtheorie die rechtwinkligen Koordinaten in trigonometrische Reihen entwickeln. Seine Entwicklung umfaßt aber nur einen Teil der möglichen Bahnen. Mit einer andern Gruppe von Lösungskurven hat sich \textit{J. Jackson} [Monthly Notices 74, 62-82 (1914; JFM 45.1162.03)] beschäftigt. Verf. studiert die dur \( |\lambda | = \left |\frac {n}{n'}\right | \leqq \frac {1}{10}\) charakterisierten retrograden Bahnen und gibt die Koeffizienten der trigonometrischen Reihen unter Vernachlässigung der Größen zweiter und höherer Ordnung in \(\lambda \).