Un risultato di F. Hausdorff e la compressibilità della materia. (Q571662): Difference between revisions

Verf. knüpft an das \textit{Hausdorff}sche Ergebnis an, daß eine Kugelfläche \(K\) im \(R_3\), von einer abzählbaren Menge abgesehen, in drei Mengen \(A, B, C\) gespalten werden kann, die sowohl untereinander als auch mit \(B + C\) kongruent sind (\textit{F. Hausdorff}, Grundzüge der Mengenlehre, 1. Aufl. 1914; F. d. M. 45, 123 (JFM 45.0123.*)). In der vorliegenden Arbeit wird das Ergebnis hergeleitet, daß man unter Zuhilfenahme einer vierten Dimension drei materielle Kugeln von gleichem Radius allein mit Hilfe von Bewegungen passend gewählter Teilmengen unter Vermeidung von Durchdringungen den Platz einer einzigen Kugel einnehmen lassen kann (unter Vernachlässigung einer abzählbaren Menge von Durchmessern). Die hierbei benötigten Bewegungen können sich sogar beliebig wenig von der Identität unterscheiden. Will man aus diesem Resultat eine Kompressibilität der Materie erschließen, so müßte man annehmen, daß diese unstetig in gleiche kugelförmige Bestandteile zerfällt. Dieser Schluß könnte wegfallen, falls man den physischen Raum als eine Hyperkugel im \(R_4\) ansieht. (VII 1.)