Sur la signification géométrique de la propriété semisymétrique d'une connexion intégrale qui laisse invariant le tenseur fondamental. I, II. (Q1435752): Difference between revisions

Ein metrischer und integrabler Zusammenhang in einer \(n\)-dimensionalen \textit{Riemann}schen Mannigfaltigkeit \(V_n\) kann durch ein System von \(n\) paarweise orthogonalen Einheitsvektoren in jedem Punkte charakterisiert werden, derart daß diese Systeme noch gleichzeitige Rotationen ausführen dürfen. Die notwendige und hinreichende Bedingung dafür, daß diese Systeme von Einheitsvektoren in jeder ihrer möglichen Lagen zu einer Schar von \(\infty^1\) Hyperflächen senkrecht sind, besteht darin, daß der Zusammenhang halbsymmetrisch ist. Dieser Fall kann nur in einer konformeuklidischen \(V_n\) eintreten. Jedem System entspricht dann ein halbsymmetrischer Zusammenhang, der bei allen gleichzeitigen Rotationen invariant bleibt. Es existiert eine und nur eine konforme Transformation, welche die \(V_n\) in einen euklidischen Raum und zugleich das orthogonale System in ein cartesisches überführt. Der Vektor des halbsymmetrischen Zusammenhanges hat eine mit dieser konformen Transformation zusammenhängende einfache Bedeutung.