Differentialinvarianten in der Einsteinschen Theorie des Fernparallelismus. (Q1443534): Difference between revisions

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English
Differentialinvarianten in der Einsteinschen Theorie des Fernparallelismus.
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    Statements

    Differentialinvarianten in der Einsteinschen Theorie des Fernparallelismus. (English)
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    1928
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    Im Anschluß\ an die beiden vorstehend besprochenen Arbeiten von \textit{Einstein} entwickelt Verf. die allgemeine Theorie der ``drehungsinvarianten'' Differentialinvarianten, die man in einem \(n\)-dimensionalen Kontinuum aus \(n\) linear unabhängigen Vektoren bilden kann. Er stellt die einfachsten derartigen Invarianten auf und berechnet die Feldgleichungen, die sich ergeben, wenn diese Invarianten als \textit{Hamilton}funktionen verwendet werden. Am Schluß\ der Arbeit führt Verf. noch kurz an, daß\ man bei \(n=4\) noch auf andere Arten, von einfachen Tensoren ausgehend, zu einer Beschreibung des Feldes kommen kann, daß\ insbesondere Möglichkeiten bestehen, das Feld anstatt durch die zehn \(g_{\mu \nu}\) der gewöhnlichen allgemeinen Relativitätstheorie oder durch die sechzehn \(h_{\alpha \mu}\), der von Einstein in den oben genannten zwei Arbeiten entwickelten Theorie durch nur acht, sechs oder fünf Funktionen zu beschreiben, wobei allerdings die Differentiationsordnungen höher werden.
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