Quantenmechanik und Gruppentheorie. (Q1446961): Difference between revisions
From MaRDI portal
Added link to MaRDI item. |
Set profile property. |
||
(2 intermediate revisions by one other user not shown) | |||
Property / author | |||
Property / author: Q562711 / rank | |||
Property / reviewed by | |||
Property / reviewed by: Johann von Neumann / rank | |||
Property / author | |||
Property / author: Hermann Weyl / rank | |||
Normal rank | |||
Property / reviewed by | |||
Property / reviewed by: Johann von Neumann / rank | |||
Normal rank | |||
Property / MaRDI profile type | |||
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank | |||
Normal rank |
Latest revision as of 03:23, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Quantenmechanik und Gruppentheorie. |
scientific article |
Statements
Quantenmechanik und Gruppentheorie. (English)
0 references
1927
0 references
Die quantenmechanische Statistik wird mit geometrischen Methoden allgemein diskutiert, wobei u. a. die statistischen Gesamtheiten von höchster Homogenität, also mit weitestgehend bekannten Eigenschaften, die ``reinen Fälle'', auftreten. Die Bedeutung dieser Begriffe wird hervorgehoben. Die mathematische Gleichwertigkeit der ``Zustände'' oder ``reinen Fälle'' der Quantenmechanik mit den ``Strahlen'' eines unitären Raumes führt auf eine gruppentheoretische Behandlung der Quantenmechanik, die es erlaubt, die Schrödingerschen Operatoren \(q\) \(\ldots\) und \(\dfrac{h}{2\pi i}\dfrac{\partial}{\partial q}\ldots\) für Koordinate und Impuls aus besonders einfachen gruppentheoretischen Begriffsbildungen herzuleiten. Sodann wird eine Zuordnungsvorschrift von Matrizen zu beliebigen klassischen Größen (d. h. Funktionen der Koordinaten und Impulse) vorgeschlagen. (Da sie indessen gewisse wesentliche Anforderungen, die an eine solche Zuordnung zu stellen sind -- z. B. die Definität der Matrix für wesentlich nichtnegative Größen u. ä. -- verletzt, hat sie sich, trotz ihres einfachen und eleganten Baues, nicht durchsetzen können.) Schließlich werden gewisse, bei der relativistischen Behandlung atomarer Systeme auftretende Operatoren berechnet bzw. auf Integraloperationen zurückgeführt. (Zum Begriff des reinen Falls vgl. auch J. v. Neumann; Nachrichten Göttingen 1927, 245-272; F. d. M. 53, 849 (JFM 53.0849.*)).
0 references