Les fonctions additives d'ensemble, les fonctions de point à variation bornée et la généralisation de la notion d'espace à \(n\)-dimensions. (Q1447065): Difference between revisions

Jede Punktfunktion \(f(P)\) mit beschränkter Variation definiert eine additive Mengenfunktion \(\varphi(e)\). An diesen von de la Vallée-Poussin zunächst unter der Voraussetzung der Stetigkeit aufgestellten Satz anknüpfend, wird hier umgekehrt bewiesen: Zu jeder additiven Mengenfunktion \(\varphi(e)\) gibt es eine Punktfunktion \(f(P)\) mit beschränkter Variation, zu der nach dem erwähnten Definitionsverfahren gerade \(\varphi(e)\) als additive Mengenfunktion gehört. Der Beweis dieser Tatsache gibt Anlaß, den Definitionsbereich von Funktionen, also im einfachsten Fall ein Intervall, durch einen Bereich ``fiktiver'' Punkte (vom Ref. in einer unabhängig von der vorliegenden entstandenen Arbeit ``dissoziierte'' Punkte genannt) zu ersetzen, indem jeder Punkt \(x\) in zwei Punkte \(x-0\) und \(x+0\) aufgespalten wird. Es ergibt sich dann eine wesentlich einfachere Darstellung des Beweises.