Végesben fekvö sikgörbék többszörös pontjairol. Über die mehrfachen Punkte der im Endlichen liegenden ebenen Kurven. (Q1451490): Difference between revisions

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English
Végesben fekvö sikgörbék többszörös pontjairol. Über die mehrfachen Punkte der im Endlichen liegenden ebenen Kurven.
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    Statements

    Végesben fekvö sikgörbék többszörös pontjairol. Über die mehrfachen Punkte der im Endlichen liegenden ebenen Kurven. (English)
    0 references
    1926
    0 references
    Deutscher Auszug: ``Es sei \(C\) eine im Endlichen liegende ebene Kurve, deren mehrfache Punkte verschiedene Tangenten haben; und nennt man je einen Bogen von \(C\) zwischen nacheinander folgenden mehrfachen Punkten eine Strecke der Kurve, so kann man die Strecken mit zwei Farben versehen. Zwei auf der Kurve \(C\) nacheinander folgende Strecken haben dieselbe Farbe oder verschiedene Farben, je nachdem ihr gemeinsamer Endpunkt für \(C\) ein Punkt von ungerader, bzw. gerader Multiplizität ist. Bei einem Durchlauf der Kurve \(C\) gehen \(k\) Halbzweige aus einem \(k\)-fachen Punkte \(P\) hinaus und führen \(k\) Halbzweige in \(P\) zu. Zwei, nach einer Drehung benachbarte Halbzweige eines \(k\)-fachen Punktes \(P\) gehen aus \(P\) hinaus oder führen beide zu \(P\), wenn sie von verschiedener Farbe sind. Haben aber zwei benachbarte Halbzweige die gleiche Farbe, so führt der eine Halbzweig zum Punkte \(P\) und der andere geht aus \(P\) hinaus, während die Kurve \(C\) durchlaufen wird. Ein \(k\)-facher Punkt \(P\) wird durch die Aufeinanderfolge der \(k\) Halbzweige charakterisiert, die während des Durchlaufes von \(C\) aus \(P\) ausgehen. Bezeichnet man die \(2k\) Halbzweige des Punktes \(P\) der Drehung nach mit \(a_1\), \(a_2\), \dots, \(a_{2k}\), so wird der \(k\)-fache Punkt durch eine Permutation derjenigen \(k\) Elemente von \(a_1\), \(a_2\), \dots, \(a_{2k}\) charakterisiert, die zu den aus \(P\) ausgehenden \(k\) Halbzweigen gehören. Eine Kurve \(C\) wird durch eine Permutation der aufeinanderfolgenden singulären Punkte charakterisiert, wobei jedem \(k(>2)\)-fachen Punkte \(k\) verschiedene und jedem Doppelpunkte 2 gleiche Elemente zugeordnet werden. Die Kurve \(C\) läßt sich auch im Falle mehrfacher Punkte in einfarbige, einfach geschlossene Kurven, Zyklen, zerlegen, von denen keine zwei voneinander geschnitten werden. Gehört eine Permutation zu zwei Kurven \(C_1\) und \(C_2\), so sind die Kurven \(C_1\) und \(C_2\) isotop in dem dreidimensionalen Raume.''
    0 references

    Identifiers