Relativitätstheorie in mathematischer Behandlung. Übersetzt von A. Ostrowski und Harry Schmidt mit einem Anhang von A. Einstein. (Q1456399): Difference between revisions

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Relativitätstheorie in mathematischer Behandlung. Übersetzt von A. Ostrowski und Harry Schmidt mit einem Anhang von A. Einstein.
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    Relativitätstheorie in mathematischer Behandlung. Übersetzt von A. Ostrowski und Harry Schmidt mit einem Anhang von A. Einstein. (English)
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    1925
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    Inhalt: 1. Kap: Elemente der Theorie. 2. Kap: Der Tensorkalkül. 3. Kap: Das Gravitationsgesetz. 4. Kap: Relativistische Mechanik. 5. Kap: Die Krümmung des raum-zeitlichen Kontinuums. 6. Kap: Elektrizität. 7. Kap: Weltgeometrie. I: Die Weylsche Theorie. II: Die verallgemeinerte Theorie. Anhang von \textit{Albert Einstein}: Eddingtons Theorie und Hamiltonsches Prinzip. Das vorliegende Werk erschien, als kurz vorher (1923) \textit{H. Weyls} berühmte Darstellung der Relativitätstheorie mit der fünften Auflage von ``Raum-Zeit-Materie'' (F. d. M. 49, 616 (JFM 49.0616.*)-617) den Gipfel aller Meisterschaft unter den zahlreichen Arbeiten über Relativitätstheorie erreicht hatte. So war man anspruchsvoll geworden, hatte ``einige Grundakkorde der Harmonie der Sphären'' vernommen -- moduliert durch das Temperament des Verf. (gesehen durch ein Weltbild), gebannt von der Strenge der Deduktion und der Zielweite der Synthese. Das Werk dieser Besprechung stellt sich das gleiche Ziel, baut sich den gleichen Rahmen, benutzt die gleichen Hilfsmittel -- nur die Perspektive ist eine andere. Nicht ein Axiomensystem, sondern ein ``Fragezeichen'' bildet den Anfang: \S\ 1. Die Unbestimmtheit des Raum-Zeit-Schemas. Die ``wahre, gleichmäßig dahinfließende Zeit'' wird analysiert, die Begriffe ``örtliche Lage'', ``Ausdehnung'', ``Intervall'' geprägt. Und schon erscheint das Siegel der Relativitätstheorie (\S \ 2), die quadratische Fundamentalform \(ds^2=g_{\mu\nu}(dx)^{\mu}(dx)^\nu\). Die Messung von Intervallen, die Rolle rechtwinkliger Koordinaten, die Sonderrolle der Zeit, der hebbare Charakter des Imaginären (\(e^{ds^2}\) als Maßfunktionen an Stelle von \(ds^2\)), die kinematische Verknüpfung von Raum und Zeit, Lorentztransformation, Lichtgeschwindigkeit, zeitund raumartige Intervalle werden, ohne auf unbedingte Systematik Wert zu legen, mehr in psychologisch natürlicher Reihenfolge eingehend behandelt (\S \ 3-7). Bereits hier zeigt Verf. spekulative Gründlichkeit fesselndster Art. So, wenn z. B. der Grenzcharakter der Lichtgeschwindigkeit durch die fiktive Berechnung der Relativgeschwindigkeit zweier Beobachter, von welchen der eine sich mit der Geschwindigkeit 299\,999 km/sec, der andere mit 300\,001 km/sec in gleicher Richtung bewegen, wofür sich nicht weniger als 180\,000\,000\,000 km/sec ergeben, in Evidenz gesetzt wird. So ferner, wenn die Paradoxa von Eigenzeit, ``dargestellter'' Zeit, Fitz-Geraldscher Kontraktion geklärt oder -unabhängig vom Rüstzeug des Tensorkalküls -- verschiedene Annahmen über den Trägheitsindex der quadratischen Fundamentalform (Welt mit nulldimensionaler Zeit, Welt mit zweidimensionaler Zeit) verfolgt werden (\S \ 8-11). Auch die folgenden Abschnitte des ersten Kapitels (\S \ 12-18) haben noch vorbereitenden Charakter. Physikalisch bereichert durch Einführung der Dynamik, durch Begriffe wie Bewegungsgröße, Masse, Energie, Dichte, Temperatur wird die Problematik von Beschreibungsmittel (Koordinatensystem) und physikalischer Wesenheit noch schärfer herausgearbeitet. Kraftfelder erscheinen dabei (\S \ 16) als ``Diskrepanz zwischen der natürlichen Geometrie eines Koordinatensystems und der ihm willkürlich zugeschriebenen abstrakten Geometrie''. Bereits hier zeigen sich die ersten Spuren weltgeometrischer Perspektiven: Die Existenz irreduzibler Kraftfelder, deren Komponenten nur örtlich, aber nicht in Gebieten durch Wahl des Koordinatensystems eliminiert werden können, die ``geometrische'' Analyse des Äquivalenzprinzips, als Mittel zur Entscheidung, ob die für eine ``ebene'' Welt erhaltenen Gleichungen in die ``gekrümmte'' übernommen werden können oder nicht. Das zweite Kapitel (\S \ 19-35) enthält den Tensorkalkül der Riemannschen Übertragung. Systematik und deduktive Methoden stehen hier naturgemäß mehr im Vordergrund. Eine genauere Besprechung dieser wohlbekannten Dinge kann hier übergangen werden. Doch sei auf das ``strenge Quotiententheorem'' hingewiesen: Eine Größe, die nach innerer Multiplikation mit einem beliebigen kovarianten (bzw. einem beliebigen kontravarianten) Vektor stets einen Tensor ergibt, ist selbst ein Tensor. Man kann die Haupttendenz der Relativitätstheorie in dem Bestreben sehen, die Theorie der physikalischen Erscheinungen fortschreitend von Anthropomorphismen immer mehr zu befreien. Dazu ist formal nötig, das ``Netz'' des Kalküls immer weiter zu spannen, um immer allgemeinere ``irreduzible'' absolute Eigenschaften der Welt zu erfassen, mathematisch gesprochen, der Physik mit der ``Metaphysik'' immer allgemeinerer Transformationsgruppen beizukommen. Dieser Prozeß, welcher mit Weyls Forderung topologisch invarianter Naturgesetze bis an die Tore der Quantenphysik herangeführt hat, erfaßt die Gravitationsgesetzlichkeit der Welt bereits im Rahmen der Riemannschen Übertragung. Dies zeigt Verf. im dritten Kapitel (\S \ 36-47). Die Gravitationstheorie wird von den Fundamentaltensoren der Metrik und Krümmung \(g_{\mu\nu}, B^{\varepsilon}_{\mu\nu\sigma}\) beherrscht. Allgemeinen Erörterungen über die Charakterisierung einer ebenen Welt (\(B^{\varepsilon}_{\mu\nu\sigma}=0\)), der Verwendungsmöglichkeiten Galileischer Koordinaten (im Falle konstanter \(g_{\mu\nu}\)), geodätischer Koordinaten (für örtlich stationäre \(g_{\mu\nu}\)), kanonischer Koordinaten \(\biggl(\dfrac{\partial g_{\mu\nu}}{\partial x^\sigma}= 0, \dfrac{\partial ^2g_{\mu\nu}}{\partial x^\varrho\partial x^\sigma}= \tfrac 13(B_{\mu\nu\sigma\varrho}+B_{\mu\nu\varrho\sigma})\biggr)\), stationärer Koordinaten (\(g_{\mu\nu}\) unabhängig von \(x_4, g_{44}> 0\)), statischer Koordinaten \[ \biggl(g_{14} = g_{24} = g_{34}= 0, \;g_{44}>0, \;\dfrac{\partial g_{\mu\nu}}{\partial x_4}=0\biggr) \] folgt eine genaue und namentlich im astronomischen Gebiet numerisch weitgehend durchgeführte Behandlung der bekannten relativistischen Gravitationsprobleme (einzelner Massenpunkt, Planetenbahnen, Perihelbewegung, Lichtablenkung, Rotverschiebung, Zweikörperproblem mit besonderer Berücksichtigung des Mondes, usw.). Kapitel IV, der relativistischen Mechanik gewidmet, formal im Zeichen der Variationsrechnung (\S \ 48-64), hat die Aufgabe, die Erfahrungstatsachen der klassischen Dynamik, vor allen die Erhaltungssätze von Energie und Impuls mit den Tensoren der Riemannschen Geometrie zu verketten. Das Fundamentaltheorem der relativistischen Dynamik besteht im identischen Verschwinden der Divergenz von \(G_{\mu}^{\nu}-\tfrac12g_\mu^\nu G\) (\(G_\mu^\nu\), \(G\), \(g^\nu_\mu\) assoziierte und verjüngte Bildungen von \(g_\mu^\nu\) und \(B^\varepsilon_{\mu\nu\sigma}\)). Auf S. 171 lesen wir: ``Wenn die Theorie einen Tensor \(G_\mu^\nu -\tfrac12g_\mu^\nu G\) liefert, der sich gemäß unseren Beobachtungen genau wie der die Masse, das Moment und die Spannung der Materie zusammenfassende Tensor verhält, so ist schwer einzusehen, was man noch mehr von ihm verlangen könnte''. Es handelt sich um ein Identifizierungsprinzip. Was hindert aber die mathematische Spekulation nach weiterem Baumaterial Ausschau zu halten? So kommt Verf. nach gründlicher Darstellung der \textit{Hilbert-Weyl}schen Ergebnisse über Ableitung der Gravitationsgleichungen in Lagrangescher Form über Variationsableitungen invarianter Wirkungsintegrale nicht zuletzt auch nach ausführlicher Behandlung interessanter Einzelprobleme (rotierende Scheibe, schwingende Massen, Gravitationswellen, Gravitationspseudowellen, rotierende Stäbe) zur Methode der ``Hamiltonschen Differentiation'' \(P^{\mu\nu}=\dfrac{\underset\cdot h K}{\underset {.} h g_{\mu\nu}}\) gewonnen durch Variation von Integralinvarianten \(\int K\sqrt{-g}d\tau\), deren Integrand nur von den \(g_{\mu\nu}\) und deren Ableitungen (bis zu beliebig hoher Ordnung) abhängt. Die Hamiltonsche Ableitung jeder Fundamentalinvariante ist ein Tensor, dessen Divergenz identisch verschwindet. Hier zeigt das Identifizierungsprinzip die Möglichkeit von Feldgleichungen vierter Ordnung. Der Aktivität des Hamiltonschen Prinzips im passiven Raum-Zeit-Feld entspricht in gleicher Weise höchste physikalische Spürkraft wie höchste mathematische Eleganz. (Vgl. \textit{K. Lanczos}, Z. f. Physik 73 (1931), 147-168; F. d. M. \(57_{\text{I}}\).) Der geometrische Standpunkt der vorhergehenden Kapitel war stets der der inneren absoluten Geometrie ``auf der Welt''. Eine Einbettung des raum-zeitlichen Riemannschen Kontinuums in einen entsprechend hochdimensionalen euklidischen Raum verspricht neue geometrische Gesichtspunkte, neue physikalisch-astronomische Ausbeute. So wird Kapitel V, die Krümmung des raumzeitlichen Kontinuums, ein Abschnitt für Differentialgeometer und Astronomen (\S \ 65-72). Die quadratische Fundamentalform einer allgemeinen Riemannschen vierdimensionalen Mannigfaltigkeit ist von der Klasse ``6''. Also ist eine Einbettung in den zehndimensionalen euklidischen Raum immer möglich. Mit dieser Voraussetzung (Hypothese zur Zeit, in welcher vorliegendes Werk entstand, mathematische Tatsache seit den Untersuchungen von \textit{Janet} und \textit{Cartan} (1927, 1928; F. d. M. 53, 699 (JFM 53.0699.*); 54, 763) entwickelt Verf. die ``Weltgleichungen'' ``in der Nähe des Ursprungs'' in der Form: \[ 2z_r = a_{r\mu\nu}x_\mu x_\nu+\cdots \quad (r = 1, 2, \ldots, 6) \] und beweist den Satz: Der Radiusvektor der (invarianten) quadratischen Mannigfaltigkeit (Krümmungs-\(F_2\)): \((G_{\mu\nu}-\frac12g_{\mu\nu}G)\dot{x}_\mu\dot{x}_\nu=3\) ist in jeder Richtung gleich dem Radius der sphärischen Krümmung des entsprechenden dreidimensionalen Schnittes der Welt. (Dabei ist unter ``Radius der sphärischen Krümmung'' der Radius derjenigen Hypersphäre zu verstehen, welcher die gleiche ``Gaußsche'' Krümmung zukommt wie der Welt im betrachteten Punkt. Legt man jetzt die Einsteinschen Gravitationsgesetze des leeren Raumes in der Form: \(G_{\mu\nu}=\lambda g_{\mu\nu}\) zugrunde, so ergibt sich als Krümmungsradius in jeder Richtung und in jedem Punkte des leeren Raumes die konstante Länge \(\sqrt{\dfrac{3}{\lambda}}\); umgekehrt führt diese Annahme wieder zurück zum Gravitationsgesetz. Daran knüpft Verf. Spekulationen, welche zu den interessantesten des an solchen wahrhaftig nicht armen Buches gehören und in der folgenden Formulierung gipfeln: ``Die Länge einer bestimmten materiellen Struktur hat ein konstantes Verhältnis zum Krümmungsradius der Welt an der Stelle und in der Richtung dieser materiellen Struktur.'' Damit erscheint Größe und Dauer eines Elektrons in Beziehung zum raumzeitlichen Krümmungsradius gesetzt; die Größe, sofern sein Radius in irgendeiner Richtung gleich einer numerischen Konstanten multipliziert mit dem Krümmunsradius in dieser Richtung wird -- die ``ewige'' Dauer, sofern es keinen ``Vergleichskrümmungsradius'' in zeitartigen Richtungen gibt (die Krümmungs-\(F_2\) ist nur bis zum Lichtkegel reell!). An diese allgemeineren Untersuchungen schließt eine genauere Behandlung der Einsteinschen Zylinderwelt und der de Sitterschen Hyperbelwelt, Betrachtungen, welche bereits auf die neuerdings so bedeutungsvoll gewordenen Beobachtungen von Radialgeschwindigkeiten der Spiralnebel hinweisen -in empirischer Hinsicht -- und als interessantestes Ziel eine Spezifikation der Naturkonstanten aus der ebenso primären wie zufälligen ``Tatsache'', wonach in der Welt eine bestimmte Anzahl von Elektronen existieren, anstreben -- in spekulativer Hinsicht. Spät aber folgerichtig erscheint die ``hypotaktische'' Behandlung der Elektrizität (Kapitel VI, \S \ 73-82). Hier liegen die Grenzen der Riemannschen Geometrie, und in diesem Kapitel zeigt Verf. die Sprödigkeit des elektromagnetischen Feldes. Vor allem wird die Spaltung des Energietensors in einen materiellen und einen elektromagnetischen Bestandteil unvermeidlich. Ferner zeigt sich z. B., daß die Gaußsche Krümmung der raumzeitlichen Mannigfaltigkeit gleich Null ist -selbst dann, wenn elektromagnetische Energie vorhanden ist -wenn nur der betreffende Bezirk frei von Elektronen ist. Mehr noch: es gibt keine Gravitationswirkung, die mit einem elektromagnetischen Feld notwendigerweise verbunden wäre. Jede materielle oder Gravitationswirkung ``addiert'' sich nur zur elektromagnetischen Wirkung. Man ist beim Problem der einheitlichen Feldtheorie angelangt. Der erste, welcher durch Verallgemeinerung der geometrischen Grundlage dem Dualismus Gravitation-Elektrizität beizukommen versuchte, war \textit{H. Weyl}. Dementsprechend behandelt Verf. im Schlußkapitel seines Werkes, welches den stolzen Titel, die Weltgeometrie, trägt (\S \ 83-103) zunächst die Weylsche Theorie einer einheitlichen Feldphysik. Sie kann hier als bekannt vorausgesetzt werden (1918, 1923; F. d. M. 46, 1300 (JFM 46.1300.*); 49, 616). Seine eigene Theorie beginnt differentialgeometrisch mit rein affinen Hilfsmitteln. Die 40 Komponenten \(\varGamma ^\mu_{\nu\alpha}\) der (symmetrischen) affinen Übertragung dienen allein zur Beschreibung des Komplexes der Weltbeziehungen und sollen alles enthalten, was für die Physik von Bedeutung ist. Noch steht die Wahl der Metrik frei, mit ihr die ``Eichung'' der Welt. Definiert man sie in der Form \(l^2 = g _{\mu\nu}A^\mu A^\nu\) so wird es jetzt Aufgabe der affinen Theorie, einen Tensor zweiter Stufe für die ``natürliche'' Eichung der Welt zu stellen! Und es gibt gerade einen: \(R_{\mu\nu}=\lambda g_{\mu\nu}\), wo \(R_{\mu\nu}\) den symmetrischen Teil des aus der rein affinen Parallelverschiebung entspringenden ``Intensors'': \[ {}^{*}G_{\mu\nu}=-\dfrac{\partial}{\partial x^\alpha}\varGamma^\alpha_{\nu\mu}+ \dfrac{\partial}{\partial x^\nu}\varGamma^\alpha_{\alpha\mu}+ \varGamma^\alpha _{\beta \mu}\varGamma^\beta_{\nu\alpha}\varGamma^\alpha_{\nu\mu}\varGamma^\beta_{\beta\alpha} \] und \(\lambda\) eine universelle Konstante darstellt. Für \(\lambda= 1\) hat man: \[ {}^{*}G_{\mu\nu}=g_{\mu\nu}+F_{\mu\nu}. \] So erscheint das einheitliche Feld in einfachster Weise verzweigt: \(g_{\mu\nu}\) als Gravitationspotentiale, \(F_{\mu\nu} = - F_{\nu\mu}\) als elektromagnetischer Feldtensor (Rotation eines Vektors); beide innerlich verknüpft im affinen Zusammenhang der Welt. Der Traum einer einheitlichen Feldphysik scheint zum zweiten Male in Erfüllung zu gehen. In einem Anhang ergänzt \textit{A. Einstein} die vorstehend erwähnte affine Feldtheorie durch Ableitung ihrer Feldgesetze aus einem Variationsprinzip: \[ \delta\{\text{\(\int\)}{\mathfrak H} d\tau\}=0, \] in welchem \(\mathfrak H\) eine Tensordichte darstellt, die nur von den Größen \(\varGamma^\sigma_{\mu\nu}\) und ihren ersten Ableitungen abhängt. Die Diskussion der erhaltenen Feldgesetze beschließt \textit{A. Einstein} mit erheblicher Skepsis hinsichtlich ihrer physikalisch-heuristischen Verwendbarkeit. Besprechungen : J. Lense, Monatshefte f. Math. und Phys. 34 (1926), 28; R. Ortvay, Acta Szeged 2, 258.
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