Sulla misura dei gruppi di punti di una retta. (Q1457656): Difference between revisions

Auf einer Geraden \(r\) mit festgelegtem Anfangspunkt \(a\) sei eine beliebige Punktmenge \(G\) gegeben. Es wird nun eine Maßfunktion \(m(x)\) -- die ``Mensurale'' von \(G\) -- in der Weise gebildet, daß\ für \(x > a\) das nach Banach (Fund. Math. 4 7-33; 1923) gebildete Maß\ des \(G\)-teils zwischen \(a\) und \(x\) dafür genommen wird, für \(x < a\) aber jenes Maß\ mit entgegengesetztem Vorzeichen. Durch eine Verschiebung von \(a\) wird dann \(m(x)\) nur um eine Konstante geändert; ferner hat man \[ (1)\quad 0 \leqq \frac{m(x+h)-m(x)}{h} \leqq 1, \] woraus u. a. folgt, daß\ \(m(x)\) absolut stetig ist. Der Hauptzweck der Arbeit ist der Nachweis, daß\ (1) für Mensuralen charakteristisch ist, d. h.: sobald \(m(x)\) eine Funktion mit dieser Eigenschaft bedeutet, existiert eine Punktmenge \(G\) auf \(r\), von der \(m(x)\) die Mensurale ist.