Sulle radici primitive per moduli (ideali) composti nei corpi algebrici. (Q1460105): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sulle radici primitive per moduli (ideali) composti nei corpi algebrici. |
scientific article |
Statements
Sulle radici primitive per moduli (ideali) composti nei corpi algebrici. (English)
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1923
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Bekanntlich gibt es zu jedem Primideal \(P\) in einem gegebenen Körper \(K(\theta)\) primitive Wurzeln \(g\), die zum entsprechenden Fermatschen Exponenten \(\varPhi (P)\) gehören. Die analoge Fragestellung für zusammengesetzte Ideale \(A\) scheint noch nicht erledigt gewesen zu sein; es genügt natürlich, die Antwort für alle Primidealpotenzen \(P^m\) zu geben, und hier findet Verf. die folgenden Sätze: A. Ist \(P\) von höherem als dem ersten Grade, so besitzt keine höhere Potenz von \(P(m > 1)\) eine primitive Wurzel; B. Ist \(P\) vom ersten Grade, so besitzen alle Potenzen von \(P\) primitive Wurzeln, außer in den folgenden Fällen: 1. wenn die zu \(P\) gehörende rationale Primzahl \(p = N(P)\) ungerade und durch \(P^2\) teilbar ist; 2. wenn \(p = 2\) ist. Bezüglich dieser Ausnahmen gilt noch: C. Ist \(p\) ungerade und teilbar durch \(P^2\), oder aber \(p = 2\) und nicht teilbar durch \(P^2\), so gibt es primitive Wurzeln nur für \(P\) und \(P^2\), nicht aber für höhere Potenzen \(P^m\), \(m > 2\); D. Ist \(p = 2\) und teilbar durch \(P^2\), so gibt es primitive Wurzeln für \(P\), \(P^2\) und \(P^3\), nicht aber für \(P^m\), \(m > 3\). Die Ausführung stützt sich auf die folgenden Hilfssätze : \(\alpha\)) Eine primitive Wurzel \(g\) von \(P^{m+1}\) ist zugleich primitive Wurzel von \(P^m,\ldots, P\); \(\beta\)) Ist \(g\) primitive Wurzel für \(P^m\), und dabei \(g^{\varPhi(P^m)}-1\not\equiv 0\) (mod \(P^{m+1}\)), so ist \(g\) primitive Wurzel auch für \(P^{m+1}\); \(\gamma\)) im regulären Hauptfalle B (s. o.) ist jede primitive Wurzel von \(P^m\) zugleich primitive Wurzel aller höheren Potenzen \(P^{m'}\), \(m' > m\). Als wichtigstes Beweismittel dient die jeweilige Erhebung von \(g^{\delta}=1+\omega\), mit dem kleinsten charakteristischen Exponenten \(\delta\), zur Potenz \(p\).
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