Un'involuzione d'ordine duo dell' \(S_3\) appartenente alla varietà cubica generale. (Q1459270): Difference between revisions

Die Involutionen \(I_2\) der Ordnung 2 in einem \(S_1\) oder \(S_2\) lassen sich nach Bertini (F. d. M. 9, 578 (JFM 09.0578.*), 1877) darstellen durch eine Korrespondenz \((2,1)\) zwischen den Punkten eines \(S\) und eines zweiten \(S'\). Für den \(S_3\) aber hat man noch keine vollständige Lösung des analogen Problems; besondere Fälle haben Montesano (F. d. M. 20, 593 (JFM 20.0593.*). 1888; 21, 624, 1889) und Sharpe-Snyder (F. d. M. 47, 568 (JFM 47.0568.*), 1919-20) behandelt. Der Verf. untersucht eine \(I_2\) vermöge einer Korrespondenz \((2,1)\) zwischen den Punkten eines \(S_3\) und denen einer allgemeinen \(F_3 = V\) im \(S_4\). Der Schnitt von \(V\) mit dem Tangentialraum eines Punktes \(P\) von \(V\) ist eine \(F_3\) mit konischem Punkte \(d_2\) in \(P\), und sechs Geraden \(g\) durch \(P\). In der Tat gibt es \(\infty^2\) \(g\) auf \(V\), und durch jeden Punkt von \(V\) gehen sechs solche \(g\). Sei \(r\) eine solche \(g\), \((y)\) der Punkt \(P\) auf \(V\). Der Schnitt von \(V\) mit der Ebene \(r(y) \) zerfällt in \(r\) und eine \(c_2\), die \(r\) in \(Z_1\) und \(Z_2\) treffe. Man ordne dem Punkte \(P(y) \) die beiden Geraden \((yz_1)\), \((yz_2)\) zu, die \(V\) in den Punkten \(z_1\), \(z_2\) von \(r\) berühren. Liegt umgekehrt eine Tangente \(t\) an \(V\) in einem Punkte \(Z\) von \(r\) vor, so bestimmt diese einen Punkt \((y)\). So entsteht eine Korrespondenz \((1, 2)\) zwischen den Punkten \(P\) von \(V\) und deren Tangenten \(t\) in den Punkten von \(r\). Andererseits ordne man die Punkte von \(r\) projektiv zu den Ebenen \(\pi\) eines Büschels im \(S_3\), das Bündel der Tangenten \(t\) in einem \(Z\) von \(r\) den Punkten der Ebene \(\pi(Z)\) des Büschels. Damit ist eine Korrespondenz \((1, 2)\) festgelegt zwischen den Punkten von \(V\) und des \(S_3\). Die konjugierten Punkte des \(S_3\) bilden die zu untersuchende Involution \(I\). Unter den \(\infty^2\) Geraden \(r\) der \(V\) gibt es \(\infty^1\), so daß der längs einer \(r\) berührende Raum ein doppeltberührender ist. Diese Räume bilden einen linearen Büschel, und die obigen beiden Punkte \(Z_1\), \(Z_2\) sind jeweils immer dieselben. Greift man aus diesen \(r\) irgend eine heraus, und wählt sie als Koordinatengerade (\(x_1= 0\), \(x_2 = 0\), \(x_3 = 0\)), so nimmt die \(V\) die Gestalt an: \[ V \equiv x_1x_4^2 + x_3x_5^2 + ax_4 + bx_5 + c = 0, \tag{1} \] wo \(a = a_0x_3^2 + a_1x_3 + a_2\), \(b = b_0x_3^2 + b_1x_3 + b_2\), \(c = c_1x_3^2 + c_2x_3 + c_3\), und die \(a_i\), \(b_i\), \(c_i\) binäre Formen der Ordnung \(i\) in \(x_1\), \(x_2\) bedeuten. Damit lassen sich die Gleichungen der obigen Gebilde und insbesondere der Involution \(I\), die von sechster Ordnung ist, verhältnismäßig einfach in kanonischer Gestalt aufstellen. Weitere geometrische Eigenschaften folgen daraus. In ähnlicher Weise läßt sich eine analoge \(V_n\) behandeln.