Sur la théorie de relativité et l'expérience de M. Sagnac. (Q1465063): Difference between revisions

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Sur la théorie de relativité et l'expérience de M. Sagnac.
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    Statements

    Sur la théorie de relativité et l'expérience de M. Sagnac. (English)
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    1921
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    Der Verf. weist zuerst darauf hin, daß der Sagnacsche Versuch (bei dem um die Peripherie einer mit der Winkelgeschwindigkeit \(\omega\) rotierenden Scheibe vom Flächeninhalt \(A\) zwei Lichtstrahlen im entgegengesetzten Sinne laufen und, zur Interferenz gebracht, beim Umkehren des Drehungssinnes eine Streifenverschiebung aufweisen, die einer Zeitdifferenz \(4\omega A/c^2\) entspricht) einen Effekt erster Ordnung ergibt, also durch alle üblichen Theorien gleich gut erklärt wird und daher nicht, wie oft geglaubt wird, für oder gegen die Relativitätstheorie als Argument gebraucht werden kann. Der Verf. zeigt aber, daß er sehr gut als ein erläuterndes Beispiel zur Einsteinschen Gravitationstheorie verwendet werden kann. Das in bezug auf ein ruhendes System euklidische Linienelement \(ds^2=c^2dt^{\prime 2} - (dx^{\prime 2} + dy^{\prime 2} + dz^{\prime 2}) = c^2dt^{\prime 2} - dl^{\prime 2}\) lautet, auf die rotierende Scheibe transformiert, wenn nur Größen erster Ordnung in \(\omega\) beibehalten werden: \(ds^2 = c^2dt^2 - 2\omega (xdy - ydx) - dl^2\). Da \(dA = 1/2 (xdy - ydx)\) das Flächenelement ist, folgt aus der Gleichung \(ds^2 = 0\) eines Lichtstrahls für die Zeit, die er zu einem Umlauf braucht, \(l/c \pm \dfrac{2\omega A}{c^2}\), je nachdem in welchem Sinne die Rotation erfolgt, also für die Zeitdifferenz der von Sagnac experimentell bestätigte Wert \(4\omega A/c^2\).
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