Beziehungen zwischen skalaren und vektorialen und vektoriellen Potentialen. (Q1473507): Difference between revisions

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Beziehungen zwischen skalaren und vektorialen und vektoriellen Potentialen.
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    Statements

    Beziehungen zwischen skalaren und vektorialen und vektoriellen Potentialen. (English)
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    1915
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    ``Es sei \(\mathfrak v\) ein Vektor, der kein Potential hat, \(d{\mathfrak s}\) sei das gerichtete Element einer Linie \(s\), und die skalare Multiplikation werde, wie üblich, durch Einsetzen in runde Klammern angedeutet. Der Ausdruck für das Element des Linienintegrals \[ (*)\qquad ({\mathfrak v}d {\mathfrak s})\;{\text{oder}}\;v_xdx+v_ydy+v_zdz \] ist dann nicht integrabel. Ist aber die Bedingung (\(\mathfrak v\), curl \(\mathfrak v\))=0 erfüllt, so besitzt \(\mathfrak v\) Niveauflächen, und der Ausdruck (*) hat integrierende Faktoren. Ein solcher Faktor sei \(1/P\), und es sei \[ \int\tfrac{1}{P}(v_xdx+v_ydy+v_zdz)=U. \] Um eine bequeme Bezeichnung zu haben, wollen wir \(-U\) das ``Ultrapotential'' von \(\mathfrak v\) nennen. \(P\) ist wie \(U\) ein Skalar.``\dots Die quellenfreien Vektoren treten bis jetzt nicht mit starker Besonderheit hervor. Sie haben aber in beachtenswerten Spezialfällen die Eigenschaft, daß sich für sie die Aufsuchung von \(U\) und \(P\) auf die Lösung einer gewöhnlichen Differentialgleichung reduzieren läßt. Wir geben hier die allgemeinen Grundlagen der Untersuchung und beschränken die Durchführung auf den einfachsten, physikalisch wichtigsten Fall, daß das Vektorpotential \(\mathfrak A\) gegen eine Grade zentriert ist, d. h. daß die \(\mathfrak A\)-Linien Kreise sind, deren Ebenen senkrecht zu einer Graden stehen und deren Mittelpunkte in die Gerade fallen.''
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