Les diverses formes du principe de \textit{Dalembert} et les équations générales du mouvement des systemes soumis à des liaisons d'ordre quelconque. (Q1477980): Difference between revisions

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English
Les diverses formes du principe de \textit{Dalembert} et les équations générales du mouvement des systemes soumis à des liaisons d'ordre quelconque.
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    Statements

    Les diverses formes du principe de \textit{Dalembert} et les équations générales du mouvement des systemes soumis à des liaisons d'ordre quelconque. (English)
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    1913
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    ``Es sei \(\varSigma (P + Q)\delta q\) die virtuelle Arbeit der Trägheitskräfte und der gegebenen Kräfte, berechnet an dem holonomen System, das man erhält, indem man die \(q\) als unabhängig betrachtet, und es seien \( F_1(q'')=0, \dots\) alle Gleichungen zweiter Ordnung der Verbindung \( L. \) Diese letzteren Gleichungen sind linear in den \(q'',\) und man bezeichne mit \(\varPhi_1(q''), \dots\) die Glieder mit den \(q''\) in den \( F. \) Wenn \( L \) endlich oder linear von der ersten Ordnung ist, indem ihre Gleichungen erster Ordnung \(f_1(q')=0. \dots\) sind, wobei die homogenen Teile ersten Grades der \(f\) mit \(\varphi_1(q'), \dots\) bezeichnet werden mögen, so folgt aus dem Umstande, daß\ die \( F \) dann bloß\ die Derivierten der \(f\) sind, daß\ die Funktionen \(\varPhi\) mit den \(\varphi\) identisch sind. Auf der ersten Stufe tritt das \textit{Dalembert} sche Prinzip unter der Form auf: \( \varSigma (P + Q)\omega = 0\) und ist eine Folge der Gleichungen \(\varphi_1(\omega)=0, \dots,\) wenn man die \(\omega\) als mit den \(\delta q\) gleich deutet. Wenn man zu dem nächsten Falle aufsteigt, geht man von den aus dem analytischen Prinzip abgeleiteten Gleichungen aus und verfällt wieder auf Gleichungen, die es noch immer ausdrücken; die \(\omega\) werden hier einfache Hülfsvariabeln ohne mechanische Bedeutung. Außerdem bemerkt man, daß\ in den beiden ersten Fällen die Relationen zwischen den \(\omega\) auch geschrieben werden können: \(\varPhi_1(\omega) = 0, \dots\) Bei Fortsetzung der Verallgemeinerung bleibt diese Form mittels der \(\varPhi\) bestehen, und man gelangt so zu der allgemeinen analytischen Form des \textit{Dalembert} schen Prinzips für alle vollkommenen Bewegungen: Null ist die Summe \( \varSigma (P + Q)\omega\) aber für alle Wertsysteme der \( \omega, \) die den Gleichungen \(\varPhi_1(\omega) = 0, \dots,\) welche mittels der Gleichungen zweiten Grades der Verbindung erhalten werden, Genüge leisten. Daraus folgt, daß\ die \textit{Lagrange} schen Gleichungen mit Multiplikatoren auf alle Verbindungen erster Klasse Anwendung finden, falls sie den Teil dieser Gleichungen ausmachen, welche sich auf die Multiplikatoren mittels der Gleichungen zweiter Ordnung der Verbindung ausdrücken.'' Um die Gedanken des Verf. nicht zu verdunkeln, mußten wir den ersten Teil der Note wörtlich mitteilen; der zweite Teil der Note verbreitet sich über Folgerungen aus diesen Überlegungen.
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