Sulle varietà algebriche con infiniti sistemi regolari di integrali riducibili. (Q1475551): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sulle varietà algebriche con infiniti sistemi regolari di integrali riducibili. |
scientific article |
Statements
Sulle varietà algebriche con infiniti sistemi regolari di integrali riducibili. (English)
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1915
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Enthält eine algebraische Mannigfaltigkeit \(V_p\) ein reguläres System von \(\infty^{q-1} (q < p)\) reduzierbaren Integralen, so nennt man dieses isoliert in \(V_p\) (oder seinen Immersionskoeffizienten Null), wenn dazu nur ein komplementäres System \(B\) von \(\infty^{p-q-1}\) reduzierbaren Integralen existiert. Bestimmt man \(n\) reguläre Systeme \(A_1, A_2, \dots, A_n\) so, daß\ jedes von ihnen ein reines ist, also nicht weiter zerlegt werden kann, und ist \(V_p\) ihr kleinstes gemeinsame Vielfache, also \(q_1+ q_2 + \cdots + q_2 = p,\) so heißt \(A_1, A_2, \cdots, A_p\) ein Fundamentalsystem von \(V_p.\) Besitzt nun \(V_p\) überhaupt im ganzen nur eine endliche Anzahl von regulären Systemen, so haben die \(A\) die weitere Eigenschaft, daß\ sie alle in \(V_p\) isoliert und daß\ keine zwei von ihnen zueinander isomorph sind. Alle regulären Systeme von \(V_p\) sind dann die Kombinationen der \(A,\) im ganzen also \[ n+ \left(\begin{matrix} n\\2\end{matrix} \right)+ \left(\begin{matrix} n\\3\end{matrix} \right)+ +\cdots+ \left(\begin{matrix} n\\n-1\end{matrix} \right) =2^n-2 \] an Zahl und zwischen den Indizes der Singularität von \(V_p\) und von \(A\) besteht die Gleichung \[ k = k_1 + k_2 + \cdots + k_n +n-1, \] auch ist \(k \overset{=} < 2p - 3.\) Besitzt dagegen \(V_p\) unendlich viele reguläre Systeme, so sind mindestens zwei der \(A\) zueinander isomorph, also von gleicher Dimension und gleichem Index der Singularität. Diese Möglichkeit des Vorhandenseins unendlich vieler regulärer Systeme bei einer algebraischen Mannigfaltigkeit \(V_p\) hat auch \textit{Severi} (Rom. Acc. L. Rend. (5) \(23_1,\) 641) nachgewiesen, nachdem einen speziellen Fall davon schon \textit{Poincaré} (Amer. J. 8, 305) angegeben hatte. Besitzt endlich \(V_p\) gar keine isolierten regulären Systeme, so sind alle \(A\) von gleicher Dimension und zueinander isomorph, ist dabei \(q_1 = q_2 =\cdots = q_n =1,\) so ist entweder \(k = p^2 -1\) oder \(k = \frac 12(p -1) (p + 2),\) je nachdem die zu den Matrizen \(A\) gehörigen elliptischen Funktionen komplexe Multiplikation zulassen oder nicht.
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