Studies in synthetic logic. (Q1474336): Difference between revisions

Im ersten Teil des Aufsatzes werden unter Benutzung der \textit{Whitehead}-\textit{Russell}schen Bezeichnungen die Begriffe der Transitivität und der Konnexität auf \(n\)-adische Relationen (\(n\)-näre Relative nach \textit{Schröder}) ausgedehnt, wobei es freilich sehr verschiedene Arten von Transitivität und Konnexität gibt, und aus einer beliebig gegebenen Relation werden, Relationen mit vorgeschriebener Art von Transitivität und Konnexität konstruiert. Auch wird untersucht, welche Eigenschaften die gegebene Relation haben muß, damit die konstruierten Relationen eine Eigenschaft haben, die bei binären Relationen der Dichtigkeit entspricht. Im zweiten Teil wird auseinandergesetzt, wie man aus den in der Erfahrung gegebenen Beziehungen zwischen Empfindungen die Reihe der Empfindungsintensitäten konstruieren kann, die beim \textit{Weber-Fechner}schen Gesetz vorausgesetzt wird. Als Beispiel wird die in der Erfahrung vorkommende Beziehung zwischen zwei farbigen Dingen betrachtet, die darin besteht, daß\ das eine \textit{merklich} heller ist als das andere, und es wird daraus die Reihe der Helligkeiten konstruiert.