\textit{Jacob Lüroth} (\dag \ a Friburgo i. B. il 14 Settembre 1910). Parole pronunciate sulla sua tomba. (Q1481684): Difference between revisions
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | \textit{Jacob Lüroth} (\dag \ a Friburgo i. B. il 14 Settembre 1910). Parole pronunciate sulla sua tomba. |
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\textit{Jacob Lüroth} (\dag \ a Friburgo i. B. il 14 Settembre 1910). Parole pronunciate sulla sua tomba. (English)
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1911
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Die Angabe in Titel, daß\ \textit{Lüroth} in Freiburg gestorben sei, ist irrig; er ist auf einer mit Frau und Tochter unternommenen Erholungsreise in München verschieden, aber in Freiburg bestattet. Als erster Dekan der gegen seinen Widerspruch von der philosophischen Fakultät abgespaltenen mathematisch- naturwissenschaftlichen Fakultät erwählt, hat er dieses Amt nicht antreten können. Die Rede des Prodekans bei der Begräbnisfeier, deren deutscher Text uns nicht zugegangen ist, hebt naturgemäß\ die Eigenschaften des Verblichenen als langjährigen Lehrers der Universität und als lauteren Menschen besonders hervor, deutet dagegen die wissenschaftliche Tätigkeit nur in den allgemeinsten Zügen an. Als bezeichnend entnehmen wir ihr die Sätze: ``Nichts lag seinem klaren Sinne fern, nichts war seinem Interesse fremd, was irgendwie einen Menschengeist fesseln, ein Menschenherz erwärmen kann. Und darin lag gerade seine Bedeutung, daß\ sein Wirken nicht nur segensreich zur Geltung kam in Hörsaal und im Seminar, sondern auch in allen Fragen, die die Gesamtheit unserer akademischen Körperschaft angehen. Der Universitas literarum galt stets seine volle Teilnahme nach jeder Richtung hin.'' Das S. 53-56 abgedruckte Verzeichnis der Veröffentlichungen, das er selbst verfaßt hat, umfaßt 69 Nummern; es liegt auch dem von \textit{Brill} und \textit{Noether} gegebenen Verzeichnis zugrunde. Im Anschluß\ an dieses Verzeichnis gibt \textit{Loria} S. 57 einen Auszug aus einem Briefe vom 26. Mai 1902, in dem der Verstorbene einen von \textit{F. Schur} herrührenden strengen Beweis zu der Abhandlung mitteilt: ``Zwei Beispiele für die Ableitung der wahren aus der scheinbaren Gestalt eines Körpers'' (Festschrift Univ. Freiburg. F. d. M. 33, 651, 1902, JFM 33.0651.05).
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