Le principe de relativité et la loi de variation des forces centrales. (Q1480563): Difference between revisions

Das Gesetz der Proportionalität mit dem reziproken Quadrat des Abstandes für die Aktion von ruhenden Massenpunkten kann als eine notwendige Folge des Relativitätsprinzips abgeleitet werden. Der Verf. stützt sich hierbei auf das schon in der klassischen Mechanik angenommene Postulat: Wenn ein Massenpunkt \(C\) vermöge der Verbindungen unter der Einwirkung von Kräften, die von einem unbeweglichen äußeren Systeme ausgehen, im Gleichgewichte ist, so bleibt er in derselben Lage im Gleichgewichte, auch wenn die Elemente des Systems in Bewegung sind, falls die Dichtigkeit in jedem in bezug auf \(C\) festen Punkte sich nicht ändert. Bei der Anwendung des Relativitätsprinzips wird angenommen, daß die Relativbewegungen nur wenig von gleichförmigen Translationen abweichen; ferner wird der Standpunkt des Beobachters festgestellt.