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(Siehe JFM 42.0317.04, JFM 42.0317.05) In den beiden Noten von \textit{Buhl} handelt es sich um rein geometrische Betrachtungen, die aber in ihren Anwendungen für die mathematische Physik vielleicht Bedeutung gewinnen können. \textit{Darboux} faßt den Gehalt in folgender Weise zusammen. Eine Ebene sei in rechtwinkligen Koordinaten durch die Gleichung \(ux+vy+wz+p=0\) gegeben. Man verknüpfe mit ihr einen Parameter \(k\) durch die Gleichung: \[ (1)\quad k=\frac{\varphi(u,v,w,p)}{u^2+v^2+w^2}, \] wo \(\varphi\) ein beliebiges homogenes Polynom zweiten Grades ist. Man sieht leicht ein, daß die Summe der Parameter zweier rechtwinkligen Ebenen sich nicht ändert, wenn sich die Ebenen um ihre Schnittgerade drehen. Diese Summe bildet also einen mit der Geraden verknüpften Parameter und hängt nur von ihren \textit{Plücker}schen Koordinaten ab. Ebenso ändert sich die Summe der Parameter dreier Ebenen nicht, wenn die drei Ebenen sich um ihren Schnittpunkt drehen, bildet also einen mit dem Punkte verknüpften Parameter und hängt nur von seinen Koordinaten ab. Den durch die Formel (1) definierten allgemeinen Ausdruck kann man auf unbegrenzt viele Weisen dadurch wiederfinden, daß man das Trägheitsmoment von vier Punkten, denen man passend gewählte Massen beilegt, in bezug auf eine Ebene nimmt; dies genügt, um die Analogie der von \textit{Buhl} erhaltenen Resultate mit den von \textit{Darboux} in Band II der Mécanique von \textit{Despeyrous} gegebenen zu erklären.