Remarque sur la communication de M. \textit{Guichard}. (Q1484990): Difference between revisions

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scientific article
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English
Remarque sur la communication de M. \textit{Guichard}.
scientific article

    Statements

    Remarque sur la communication de M. \textit{Guichard}. (English)
    0 references
    1911
    0 references
    (Siehe JFM 42.0638.02) In der ersteren Arbeit werden folgende Sätze bewiesen: Ein Punkt \(C\) beschreibe eine geodätische Linie der Fläche zweiten Grades: \[ \frac{x^2}{1-p_1^2}+\frac{y^2}{1-p_2^2} + z^2=1, \] und \(\alpha_1,\alpha_2,\alpha_3\) seien die Richtungskosinus der Tangente dieser geodätischen Linie; dann beschreibt der Punkt mit den Koordinaten \[ \xi=\sqrt{1-p_1^2} \cdot \alpha_1,\quad \eta=\sqrt{1-p_2^2} \cdot \alpha_2,\quad \zeta=\alpha_3 \] ebenfalls eine geodätische Linie der Fläche zweiten Grades. Die darin festgesetzte Transformation ist von der Ordnung zwei. Von der Bestimmung der geodätischen Linien auf den Flächen zweiten Grades hängt, bis auf eine Quadratur, auch die Bestimmung der Flächen ab, bei denen zwischen den Koordinaten eines Punktes der einen Evolutenschale und dem zugehörigen Krümmungsradius eine beliebige Gleichung zweiten Grades besteht. Kennt man eine \textit{Liouville}sche Fläche worunter eine solche verstanden ist, deren Normalen zwei konfokale Flächen zweiten Grades berühren, so kann man daraus spezielle Biegungsflächen von Flächen zweiten Grades ableiten. In der zweiten Arbeit verweist \textit{Darboux} mit Bezug auf das zweite der vorstehenden Resultate auf seine früheren Untersuchungen vom Jahre 1876: die Bestimmung aller jener Flächen hängt von einer partiellen Differentialgleichung von nur der ersten Ordnung ab; man kann diese in einen gewissen Zusammenhang bringen mit den vierfachen Orthogonalsystemen eines dimensionalen Raumes.
    0 references

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