Potentiel d'une couronne circulaire électrique de largeur infiniment mince et de densité superficielle égale à l'unité. (Q1495641): Difference between revisions

Der von zwei konzentrischen Kreisen mit den Radien \(r\) und \(r+dr\) begrenzte ebene Ring sei gleichförmig mit Masse von der Dichtigkeit 1 belegt. Dann ist, wie eine einfache Rechnung ergibt, das Potential des Ringes in bezug auf einen beliebigen Punkt des Raumes: \[ (2) \quad \quad V=\frac{4rdrK}{\sqrt{l^{2}+(a+r)^{2}}}\,. \] Darin ist \(l\) der Abstand des angezogenen Punktes von der Ebene, \(\sqrt{l^{2}+a^{2}}\) sein Abstand vom Mittelpunkt des Ringes, \(K\) endlich das volle elliptische Integral erster Gattung für den Modul \[ k=\sqrt{\frac{4ar}{l^{2}+(a+r)^{2}}}. \] Die zur Ebene des Ringes senkrechte Anziehungskomponente ferner ist (abgesehen vom Vorzeichen) \[ (10) \quad \quad A=\frac{4rdrlE}{\sqrt{l^{2}+(a+r)^{2}}[l^{2}+(a-r)^{2}]}. \] Darin bezeichnet \(E\) das volle elliptische Integral zweiter Gattung für denselben Modul \(k\). Die Gleichung (10) wird auf doppelte Weise abgeleitet, einmal durch Differentiation des Ausdrucks (2) nach \(l\), sodann durch Umformung des Integrals für \(A\). Bei letzterer Umformung benutzt der Verf. ganz überflüssigerweise die \textit{Weierstraß}schen Formeln.