The law of action between magnets and its bearing on the determination of the horizontal component of the Earth's magnetic force with unifilar magnetometers. (Q1503587): Difference between revisions

Verf. geht von der Formel aus, die Einwirkung zweier in der ersten Normalstellung senkrecht zueinander stehenden Magnete ausdrückt durch die Gleichung: \[ \frac{2m}{r^{3}}\left (1-\frac{2\mu}{r^{3}}-qt-q't^{2}\right )\left (1+\frac{P}{r^{2}}+\frac{Q}{r^{4}}+\frac{R}{r^{6}}+\cdots\right )=H\sin u. \] Hierbei sind \(u\) die Ablenkung des ersten Magnets aus dem magnetischen Meridian durch den zweiten Magnet, \(H\) die Horizontalkomponente des Erdmagnetismus, \(m\) das magnetische Moment des ablenkenden Magnets, \(\mu\) der Induktionskoeffizient, \(q\) und \(q'\) Temperaturkoeffizienten, \(t\) die Temperatur, \(r\) der Abstand beider Magnetmittelpunkte und \(P\), \(Q\), \(R\) Konstanten. Die Arbeit geht nun in der Hauptsache darauf hinaus, \(P\), \(Q\), \(R\) durch die bestimmenden Größen einer konkreten Versuchsanordnung auszudrücken, um zu ermitteln, welchen Einfluß\ die einzelnen Glieder auf die Beobachtungsresultate haben können.