Sulla energia dissipata per isteresi e per correnti parassite. (Q1503548): Difference between revisions

Die Formel von \textit{Steinmetz} kann man einfacher ableiten, indem man die Arbeit \[ dw=\tfrac{1}{2}nH_{0}B_{0}(\sin 2\pi nt\cos 2\pi nt\cos\alpha+\cos^{2}2\pi nt\sin\alpha)dt \] setzt, wo \(\alpha\) der Phasenwinkel ist. Das erste Glied hat den Mittelwert Null und das zweite \(\frac{1}{2}\sin\alpha\), so daß\ \(w=\frac{1}{4}nH_{0}B_{0}\sin\alpha\) wird. Hieraus leitet sich die oben erwähnte Formel \(\sin\alpha=\frac{4\eta\mu}{B^{0,4}}\) ab, wo \(\eta\) die Hysteresiskonstante und \(\mu=\frac{B_{0}}{H_{0}}\) die Permeabilität ist. Verf. zeigt nun, daß\ man allgemeiner ohne die Annahme des sinusförmigen Verlaufes von \(H\) und \(B\) erhalten kann: \(\sin\alpha=\frac{4}{\pi}\frac{H_{1}}{H_{0}}=1,273\,\frac{H_{1}}{H_{0}}\), wo \(H_{1}\) die Koerzitivkraft bedeutet. In gleicher Weise wird die Arbeit betrachtet, die von Parasitenströmen geleistet wird. Man erhält \(\sin\alpha=Kcn\varDelta^{2}\), wo \(\alpha\) die Phasenverschiebung vom magnetisierenden Feld gegenüber dem resultierenden, \(K\) eine Konstante, \(c\) die Leitfähigkeit, \(n\) die Wechselzahl und \(\varDelta\) die Dicke der Drähte oder Lamellen bedeutet.