Sur la résolution algébriques de l'équation du quatrième degré. (Q1502357): Difference between revisions

Zunächst wird eine Relation hergeleitet, welche \( \wp \,\frac u2 \) als Funktion von \(\sigma_1 u, \sigma_2 u, \sigma_3 u \) darstellt mit Koeffizienten, die von \( e_1, e_2, e_3 \) abhängen. Daraus ergibt sich sofort für \( \wp \,\frac u2 \) ein mittels Quadratwurzelzeichen aus \( \wp u, e_1, e_2, e_3 \) gebildeter, einfacher symmetrischer Ausdruck. Derselbe muß\ also die Wurzeln der biquadratischen Gleichung darstellen, welcher \( \wp \,\frac u2 \) als Funktion von \( \wp u \) (und \(g_2, g_3\)) genügt. Da sich nun jede Gleichung vierten Grades auf die Form dieser Gleichung bringen läßt (aus den Koeffizienten der allgemeinen Gleichung ergeben sich die zugehörigen Werte von \(\wp u, g_2, g_3 \) rational), so hat man damit eine Auflösungsmethode für die biquadratichen Gleichungen. \(e_1, e_2, e_3 \) sind als die drei Wurzeln der kubischen Resolvente \(4x^3 - g_2 x - g_3 = 0 \) zu bestimmen.