Le développement historique de l'enseignement mathématique en Allemagne. (Q1510499): Difference between revisions

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Le développement historique de l'enseignement mathématique en Allemagne.
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    Statements

    Le développement historique de l'enseignement mathématique en Allemagne. (English)
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    1900
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    Günther giebt die Darstellung des mathematischen Unterrichts auf deutschem Boden von der Alcuinschule Karl's d. Gr. ab; er zeichnet die dürftigen Wortkenntnisse jener alten Zeit, schildert kurz die schwachen Anfangsleistungen der romanischen Schulen des Mittelalters, dann die Besserung der Verhältnisse in Wien (von 1384 ab), allmählich auch an den anderen deutschen Universitäten, die Anstellung von eigentlichen Lehrern für Mathematik (seit 1501) in Wien, bald auch anderwärts, zumal in Wittenberg, dann die Anläufe zur Besserung an den Mittelschulen des 16. Jahrhunderts. Zur Kennzeichnung der Zustände des 17. Jahrhunderts weist Günther hin auf die benutzten Bücher, die Vorlesungsanzeigen und auf die Doctordisputationen jener Zeit, für das 18. Jahrhundert auf die Werke von Sturm, Wolf und Kästner; auch der niedrige Stand mathematischer Forschung in Deutschland wird gezeichnet. Die Zeiten ändern sich: auf die Dämmerung um 1800 folgt von 1825 ab das helle Sonnenlicht der Gauss, Möbius, Dirichlet und all der anderen Berühmten. Zum Schluss wird noch der Wirksamkeit einzelner für den mathematischen Unterricht hoch bedeutsamer Schulmänner gedacht, wie J. H. T. Müller und Bretschneider.
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