La dispersione della luce nella teoria elettromagnetica. (Q1515424): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | La dispersione della luce nella teoria elettromagnetica. |
scientific article |
Statements
La dispersione della luce nella teoria elettromagnetica. (English)
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1899
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Zur Erklärung der Dispersion vollkommen durchsichtiger Körper nimmt der Verf. an, dass der Körper aus nicht leitenden Molecülen besteht, deren Dielektricitätsconstante verschieden ist von der des Aethers, der die Zwischenräume zwischen den Molecülen ausfüllt. Beim Durchgang einer Welle durch ein solches Medium werden nach Righi die einzelnen Molecüle zu Centren von secundären Wellen mit gleicher Schwingungsdauer und Dämpfung wie die Hauptwelle. Infolge aller dieser secundären Wellen tritt an die Stelle der Gleichung \[ K\mu\frac{\partial^2X}{\partial t^2} = \frac{\partial^2X}{\partial z^2},\tag{1} \] die für die Fortpflanzung elektromagnetischer Wellen parallel der \(z\)-Axe im freien Aether gilt, die andere: \[ K\mu\left(1+\frac a{\lambda^2}\right)\frac{\partial^2X}{\partial t^2} = \frac{\partial^2X}{\partial z^2};\tag{2} \] und für die Fortpflanzungsgeschwindigkeit \(V\) der hieraus sich ergebenden Wellen gilt die Gleichung \[ K\mu\left(1+\frac a{\lambda^2}\right) = \frac1{V^2}. \] Der Coefficient \(a\) wächst mit der Dichte des Mediums. Für nicht vollkommen durchsichtige, absorbirende Medien wird die Annahme gemacht, dass die einzelnen Melecüle leitend sind und wie Resonatoren von bestimmter Eigenschwingung und Dämpfung wirken. An Stelle des Zusatzgliedes \(K\mu\frac a{\lambda^2}\frac{\partial^2X}{\partial t^2}\) tritt dann in (2) das andere \(K\mu\frac{\partial^2P}{\partial t^2}\), wo zwischen \(P\) und \(X\) eine Gleichung von folgender Form besteht: \[ \frac K{4\pi}\frac{\partial^2P}{\partial t^2} + \gamma\frac{\partial P}{\partial t} + \frac h{LC}P + \frac K{4\pi}\frac{\partial^2X}{\partial t^2} + \gamma\frac{\partial X}{\partial t} = 0. \]
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