Sur les franges des lames minces argentées et leur application à la mesure de petites épaisseurs d'air. (Q1519140): Difference between revisions

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Sur les franges des lames minces argentées et leur application à la mesure de petites épaisseurs d'air.
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    Sur les franges des lames minces argentées et leur application à la mesure de petites épaisseurs d'air. (English)
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    1897
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    Die Arbeit ist ihrem Wesen nach eine Experimentaluntersuchung; doch benötigt sie an mehreren Stellen mathematischer Entwickelungen bezüglich der Interferenzen dünner Schichten. Am Schlusse stellen die Verf. die Ergebnisse in den folgenden Sätzen zusammen: ,, Wir haben in dieser Abhandlung die Eigenschaften der dünnen, im durchgelassenen Lichte beobachteten Silberschichten betrachtet. Die speciellen Erscheinungen, welche diese Schichten zeigen, schreiben sich von dem hohen Werte der Reflexionscoefficienten jeder Seitenfläche her; dieser Umstand erklärt die ausserordentliche Feinheit der glänzenden Fransen und ihre verhältnismässig beträchtliche Helligkeit trotz der geringen Lichtmenge, welche das System durchlässt. Diese Feinheit der Fransen giebt der Erscheinung einen ganz besonderen Anblick, wenn das einfallende Licht aus mehreren einfachen Strahlen zusammengesetzt ist. Wir haben gezeigt, dass die Prüfung dieser vielfachen Fransensysteme zur Bestimmung der Ordnungszahl äusserst dienlich sein kann. Wir haben die über einander gelagerten Fransensysteme studirt, welche man beobachtet, wenn das Licht der Reihe nach zwei Silberschichten durchquert. Das Studium dieser Fransen hat uns zu einer kurzen Messmethode kleiner Dicken geführt durch Vergleichung mit der Dicke einer prismatischen Schicht, der Etalon-Schicht. Diese Messung bedarf einer sehr kleinen Berichtigung wegen der Phasenänderung bei der Spiegelung an Silber, was uns zur Untersuchung dieser Erscheinung veranlasst hat. Endlich haben wir die schönen Diffusionsringe, welche die Silberschichten geben, beschrieben und erklärt.''
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