Sur les expressions approchées des termes d'ordre élevé dans le développement de la fonction perturbatrice. (Q5912730): Difference between revisions

Siehe auch JFM 26.1094.03. Die Hauptschwierigkeit besteht in der Bestimmung der Anzahl und der Lage aller in Betracht kommenden singulären Stellen der Störungsfunction. Wenn eine Excentricität Null ist, so wird diese Bestimmung nach Einführung der excentrischen Anomalie nicht allzu schwer, weil die Entfernung beider Planeten eine ganze Function von sinus und cosinus derselben ist, und der Uebergang zur mittleren Anomalie keine weiteren Verwickelungen bringt. Dieser Fall ist bereits von Poincaré und Hamy eingehend behandelt worden. Viel schwieriger wird die Untersuchung, wenn keine Excentricität verschwindet, und der Verf. hat sich deshalb auf den Fall beschränkt, dass die Bahnen in derselben Ebene liegen. Die Zahl der singulären Stellen wird ausserordentlich vermehrt und die Discussion nach den bei der Entwickelung zunehmenden Punkten weitläufig. Verfasser zeigt nach eingehender Analyse, dass, kleine Excentricitäten vorausgesetzt, auch hier nur zwei Stellen in Betracht kommen. Die Anwendung des Darboux'schen Theorems über die Functionen sehr grosser Zahlen giebt dann die Endausdrücke für die Coefficienten, welche zum Schluss angegeben werden.