Sul moto di rotazione di un corpo rigido attorno ad un punto fisso. (Q1537118): Difference between revisions

From MaRDI portal
Importer (talk | contribs)
Created a new Item
 
Import240304020342 (talk | contribs)
Set profile property.
 
(One intermediate revision by one other user not shown)
Property / MaRDI profile type
 
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank
 
Normal rank
links / mardi / namelinks / mardi / name
 

Latest revision as of 03:48, 5 March 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
Sul moto di rotazione di un corpo rigido attorno ad un punto fisso.
scientific article

    Statements

    Sul moto di rotazione di un corpo rigido attorno ad un punto fisso. (English)
    0 references
    0 references
    1888
    0 references
    Der erste Teil der Abhandlung beschäftigt sich mit der vollständigen Durchführung der Integrationen, welche bei dem Probleme der Rotation eines starren symmetrischen Körpers um einen Punkt seiner Symmetrieaxe \(l\) vorkommen, wenn das Potential der auf denselben einwirkenden Kräfte die Form: \[ (a)\quad H_1\cos^2\theta+H_2\cos^2\theta \] hat. Hier bedeutet \(\theta\) den Winkel von \(l\) mit einer festen Richtung \(\lambda\); \(H_1\) und \(H_2\) sind constante Grössen. Es ergiebt sich, dass die Rotation als aus drei periodischen Bewegungen zusammengesetzt angesehen werden darf, nämlich: aus zwei gleichförmigen fortschreitenden Rotationen um \(l\) bezw. \(\lambda\) und aus einer Schwingungsbewegung der Hauptaxen des Körpers um die festen Coordinatenaxen (von denen die \(z\)-Axe mit \(\lambda\) zusammenfällt). Was die kinematische Seite des Problemes betrifft, so reducirt sich die betrachtete Bewegung auf das Rollen eines Kegels, dessen Axe \(l\) ist, auf einer Umdrehungsfläche der zweiten Ordnung um \(\lambda\), welche ein Ellipsoid, ein Paraboloid oder ein einschaliges Hyperboloid sein kann. Der zweite Teil ist der Bewegung eines starren symmetrischen Körpers in einer Flüssigkeit gewidmet, vorausgesetzt, dass das Potential der einwirkenden Kräfte wie vorher die Form \((a)\) hat.
    0 references

    Identifiers