Some curious results about interpolation. (Q1543527): Difference between revisions

Die folgende durch Interpolation gefundene Formel \[ \begin{multlined} f(x,\nu)=\nu \left( 1+ \frac {x-\nu^2} {\nu(2\nu+1)} \left( 1-\tfrac 12 \frac {x-(\nu+1)^2} {(\nu+1)(2\nu+3)}\Biggl( \right.\right.\\ \left.\left.\left( 1-\tfrac 33 \frac {x-(\nu+2)^2} {(\nu+2)(2\nu+5)}\left(1- \tfrac 54 \frac {x-(\nu+3)^2} {(\nu+3)(2\nu+7)}\left(1\ldots \right)\right)\right)\right)\right)\end{multlined} \] giebt, wenn \(x\) eine ganze Quadratzahl \(\geqq \nu^2\) ist, immer \[ f(x,\nu)=\sqrt {x}. \] Trotzdem die Reihe convergent ist, fällt sie doch im allgemeinen nicht, wie man nach der Art, auf welche sie abgeleitet ist, erwarten sollte, mit \(\sqrt{x}\) zusammen. Es ist z. B. \(f(\frac 14,0)\) gleich mit \(\frac {1} {\pi}\) aber nicht \(\frac 12\). Jedoch geben die ersten Glieder für grössere Werte von \(\nu\), und wenn \(x\) wenig von \(\nu^2\) verschieden ist, eine gute Annäherung für \(\sqrt{x}\).