Sur une transformation géométrique d'un probleme de la théorie des enveloppes dites ``Courbes de sureté'' et sa généralisation. (Q1551844): Difference between revisions
From MaRDI portal
Created a new Item |
Set profile property. |
||
(One intermediate revision by one other user not shown) | |||
Property / MaRDI profile type | |||
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank | |||
Normal rank | |||
links / mardi / name | links / mardi / name | ||
Latest revision as of 03:52, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Sur une transformation géométrique d'un probleme de la théorie des enveloppes dites ``Courbes de sureté'' et sa généralisation. |
scientific article |
Statements
Sur une transformation géométrique d'un probleme de la théorie des enveloppes dites ``Courbes de sureté'' et sa généralisation. (English)
0 references
1880
0 references
Collignon hat gefunden, dass die Ellipse die Einhüllungscurve ist von verschiedenen elliptischen Bahnen um einen festen Punkt nach dem Newton'schen Gesetz der Anziehung durch einen Punkt, dem eine Geschwindigkeit von gegebener Grösse, aber verschiedener Richtung ertheilt ist. Im Zusammenhang hiermit untersucht der Verfasser im ersten Theile seiner Abhandlung, welche die gemeinschaftliche Einhüllende der Ellipsen ist, welche durchlaufen werden, wenn die Anziehung proportional dem Abstand ist; auf geometrischem Wege findet er auch hier eine Ellipse. Dieselbe geht in eine Parabel über, wenn die Anziehung nach Grösse und Richtung constant angenommen wird, und in eine Hyperbel, wenn die Kraft abstossend wikt. Zurückkommend auf sein zuerst erhaltenes Resultat giebt der Verfasser im zweiten Theile demselben eine projectivische Bedeutung und leitet hieraus die Eigenschaft ab dass, wenn zwei beliebige Curven im Raum nach einander, die eine aus einem Punkte der anderen, als Mittelpunkt auf dieselbe Ebene projicirt werden, die Projectionen der einen und die der anderen Curve die nämliche Einhüllungscurve haben. Hierauf beruht eine Transformationsmethode, welche auf Curven vom zweiten und dritten Grade, die in verschiedenen Ebenen liegen, angewendet wird, aber keine Vortheile im Vergleich zu anderen bekannten Methoden bietet.
0 references