Upon the isomorphism of the substitution groups. (Q1553049): Difference between revisions

Der Herr Verfasser nimmt den Begriff des Isomorphismus in weiterem Sinne, als dies bisher geschah: \(G \,\, heisst \,\,zu \,\,H \,\,isomorph\) wenn beide in \(n\) Untergruppen getheilt werden können, so dass einer Substitution einer Untergruppe in \(G\) eine solche der entsprechenden in \(H\) zugeordnet werden kann, und dass die Multiplication von Substitutionen eindeutige Beziehungen liefert. Aus diesen Festsetzungen wird ein grosser Theil der bekannten Sätze, so z. B. der Sylow'sche abgeleitet und durch den interessanten Zusatz ergänzt, dass eine Gruppe \(G\) mit der Ordnung \(p_1^\alpha p_2^\beta p_3^\gamma \dots\) als Product von Partialgruppen der Ordnungen \(p_1^\alpha, p_2^\beta, p_3^\gamma, \dots\) dargestellt werden kann. Ferner wird gezeigt, dass nur Ein Typus von Untergruppen der Ordnung \(p_1^\alpha\) in \(G\) sein könne, dass andere Gruppen der Ordnungen \(p_1^{\alpha-1}, p_2^{\beta-1},\dots\) vorhanden sind, deren jede mit der vorhergehenden vertauschbar ist (Vgl. Borchardt J. LXXXVIII. 16), und dass eine transitive Gruppe der Ordnung \(p\) und eines Grades \(n>p\) nicht primitiv sein kann. Am Schluss wird mit Hülfe der Meriedrie ein kürzerer als der Jordan'sche Beweis über die Constanz der Factoren der Composition gegeben.