Zur Theorie der Galvanometer. (Q5915084): Difference between revisions

From MaRDI portal
Importer (talk | contribs)
Created a new Item
 
Import240304020342 (talk | contribs)
Set profile property.
 
(One intermediate revision by one other user not shown)
Property / MaRDI profile type
 
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank
 
Normal rank
links / mardi / namelinks / mardi / name
 

Latest revision as of 03:54, 5 March 2024

scientific article; zbMATH DE number 2716217
Language Label Description Also known as
English
Zur Theorie der Galvanometer.
scientific article; zbMATH DE number 2716217

    Statements

    Zur Theorie der Galvanometer. (English)
    0 references
    0 references
    1874
    0 references
    Man denke sich bei einem Galvanometer den Kupferdraht so neben und über einander aufgewunden, dass ein Wuerschnitt aller benachbarten Drähte ein Rechteck ergiebt. Die Gesammtlänge des aufgewandten Drahteshängt dann ab von der Länge einer Windung, von dem Querschnitt des Drahtes und von den beiden Seiten des erwähnten Rechtecks. Die Form der Curve, in welcher der Draht die Magnetnadel umgiebt, lässt der Verfasser zunächst noch unbestimmt. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, das Maximum des Drehungsmomentes des von einem Strome durchfolssenen Drahtes auf die Nadel zu berechnen, wenn man freie Disposition über den Querschnitt des Drahtes und über die Seiten des Rechtecks hat. Die in den Bedingungsgleichungen des Maximums vorkommenden Integrale lassen sich ausführen, wenn die Windungscurve kreisförmig ist. Es ergeben sich dann Beziehungen zwischenden bereits erwähnten Grössen, zu denen noch der Widerstand der Leitung ausserhalb des Galvanometers hinzukommt. Hiernach sind Zahlentabellen berechnet, aus welchen die vortheilhaftesten Dimensionen des Apparates für gewisse äussere Widerstände zu entnehmen sind.
    0 references

    Identifiers