\(L\)-Minimalflächen. (Nachtrag.) (Q1831937): Difference between revisions
From MaRDI portal
Created a new Item |
Set profile property. |
||
(One intermediate revision by one other user not shown) | |||
Property / MaRDI profile type | |||
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank | |||
Normal rank | |||
links / mardi / name | links / mardi / name | ||
Latest revision as of 04:50, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | \(L\)-Minimalflächen. (Nachtrag.) |
scientific article |
Statements
\(L\)-Minimalflächen. (Nachtrag.) (English)
0 references
1930
0 references
Die beiden ersten Teile dieser Arbeit sind 1928 in Mitteilungen Math. Ges. Hamburg 6; 189-203, 378-382 (F. d.M. 52; 54, 791) erschienen. In den Größen \(g_{ik}=\xi _i\xi _k\) des sphärischen Bildes lautet die Differentialgleichung der \(L\)-Minimalflächen \[ g^{ik}\mathfrak x _{ik}=0 \quad \text{oder} \quad \varDelta _s\mathfrak x =0. \] Da eine Potentialfunktion \(\varphi \) auf einer Minimalfläche gleichzeitig Potentialfunktion ihres sphärischen Bildes ist (\(\varDelta _s\varphi =0\)), so ergibt sich die Konstruktion: Legt man zu jedem Punkt \((u,v)\) einer Minimalfläche \(P\) die Parallelebene im Abstand \(\varphi (u, v)\), so umhüllen diese Ebenen eine \(L\)-Minimalfläche \(W\). Auf diese Weise kann auch die Konstruktion von \textit{de Montcheuil} reell gedeutet werden. Die ``sphärische'' Methode empfiehlt sich für die Behandlung der \(L\)-Minimaldrehflächen. Außerdem untersucht Verf. noch Flächen mit den Mittenkugeln \[ \mathfrak x =\mathfrak A(v)+u\mathfrak B(v),\quad \mathfrak{BB} =1 \] und Flächen, deren Zentrakugeln \(\mathfrak z(u, v)\) eine feste Kugel \(\mathfrak k\) senkrecht schneiden (\(\mathfrak z\mathfrak k=0\)); sie erweisen sich als Konformminimalflächen.
0 references