Superficie dotate di \(\infty^1\) geodetiche che sono eliche su cilindri ortogonali a una direzione fissa. (Q2578514): Difference between revisions

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English
Superficie dotate di \(\infty^1\) geodetiche che sono eliche su cilindri ortogonali a una direzione fissa.
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    Statements

    Superficie dotate di \(\infty^1\) geodetiche che sono eliche su cilindri ortogonali a una direzione fissa. (English)
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    1942
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    Die geographischen Koordinaten auf einer allgemeinen Fläche seien folgendermaßen definiert: \(R\) sei eine feste, orientierte Gerade, \(N\) sei die orientierte Normale des laufenden Flächenpunktes \(p\), \(R'\parallel R\) sei eine Gerade durch \(p\). Die durch die Geraden \(N\), \(R'\) bestimmte Ebene heißt Meridianebene des Punktes \(p\). Der von dieser Meridianebene und von einer festen, mit \(R\) parallelen Ebene eingeschlossene Winkel \(\lambda\) heißt die Länge, das Komplement \(\beta\) des Winkel \(\sphericalangle NR\) heißt die Breite des Punktes \(p(\beta,\lambda)\). Man kann unmittelbar einsehen: Notwendig und hinreichend dafür, daß eine Kurve \(\lambda=\operatorname{const.}\) auf der untersuchten Fläche geodätisch sei, ist: Diese Kurve ist zugleich eine Schraubkurve auf einem Zylinder, dessen Geraden zu \(R\) senkrecht stehen. (Im Falle einer Rotationsfläche mit der Rotationsachse \(R\) sind natürlich diese Schraubkurven Meridiankurven). -- Sei nun die Fläche auf die Parameter \(\lambda\), \(\beta\) bezogen. Die notwendige und hinreichende Bedingung, daß \(\lambda = \mathrm{const.}\) eine geodätische sei, läßt sich bekanntlich mittels des Christoffelsymbols \(\left\{{2\atop11}\right\}\) folgendermaßen ausdrücken: \(\left\{{2\atop11}\right\}=0\). Diese Gleichung zusammen mit den Mainardi-Codazzischen Gleichungen bestimmt ein System von drei partiellen Differentialgleichungen für die Komponenten des zweiten Fundamentaltensors \(L\), \(M\), \(N\). Verf. löst dieses System auf und behält sich die Untersuchung der betreffenden Flächen für die nächste Gelegenheit vor.
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