Un problème sur les variétés algébriques. (Q2578457): Difference between revisions

Die bekannte Enriquessche Fläche mit \(p_a = p_g = 0\), \(P_2 = 1\) ist Bild einer Involution 2. Ordnung auf einer Fläche mit \(p_a = p_g = P_2 = \cdots = 1\); hierfür gibt Verf. einen neuen einfacheren Beweis. Sodann untersucht er allgemeiner die zyklischen, deckpunktfreien Involutionen \(J_p\) von Primzahlordnung \(p\) auf algebraischen \(V_r\); ist \(r\) gerade, so muß \(p = 2\) sein, und das Bild der \(J_p\) ist eine algebraische Mannigfaltigkeit, die keine kanonische, aber eine bikanonische Mannigfaltigkeit der Ordnung 0 besitzt; ist \(r\) ungerade, so ist das Bild der \(J_p\) eine Mannigfaltigkeit mit allen Geschlechtszahlen gleich 1. Den Fall endlichvieler Deckpunkte der \(J_p\) behandelt Verf. speziell auf \(V_3\), deren sämtliche Geschlechter 1 sind; hat \(J_2\) 16 Deckpunkte, so ist ihr birationales Bild eine \(V_3\) mit 16 vierfachen Punkten, die keine kanonische und eine bikanonische Fläche der Ordnung 0 hat; hat \(J_3\) 9 Deckpunkte, so läßt sie sich auf eine \(V_3\) mit 9 fünffachen Punkten abbilden, die keine kanonische und bikanonische, aber eine trikanonische Fläche der Ordnung 0 hat.