Sul calcolo delle reazioni vincolari per un solido pesante appoggiato a un suolo orizzontale. (Q2584413): Difference between revisions

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Sul calcolo delle reazioni vincolari per un solido pesante appoggiato a un suolo orizzontale.
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    Statements

    Sul calcolo delle reazioni vincolari per un solido pesante appoggiato a un suolo orizzontale. (English)
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    1941
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    Ein schwerer starrer Körper stütze sich mit \(n> 3\) Punkten mit den Koordinaten \(x_i\), \(y_i\) auf eine Ebene, von der vorausgesetzt wird, daß sie sich nur als ganze deformieren kann, so daß die Verschiebungen der Punkte, die nur in der \(z\)-Richtung erfolgen sollen, sich durch \(z_i=a+bx_i+cy_i\) darstellen lassen. Sind die \(z\) positiv, so mögen die ebenfalls positiven Reaktionen den \(z_i\) proportional sein, anderenfalls seien sie null. Wie bestimmen sich die Reaktionen \(\varPhi _i\) und wie die \(a\), \(b\), \(c\)? Vom Standpunkt der Mechanik aus ist die Sache klar (Anm. des Ref.): Sind \(E_i\) die Proportionali\-tätsfaktoren, so daß \(z_i=\dfrac {\varPhi _i}{E_i}\) gilt, so muß die Ergänzungsarbeit \(\dfrac {1}{2}\,\sum \dfrac {\varPhi _i^2}{E_i}\) unter Beachtung der Gleichgewichtsbedingungen des starren Körpers und von \(\varPhi _i\geqq 0\) ein Minimum sein. Wie dieser Satz gewöhnlich formuliert wird, müßte angenommen werden, daß alle Berührungspunkte in der Ebene bleiben und auch negative \(\varPhi _i\) zulässig sind: Es handelt sich also um eine Verallgemeinerung des Castiglianoschen Prinzips. Ohne sich solcher Überlegungen zu bedienen, beweist Verf. den Satz vom Minimum direkt streng mathematisch, und zwar sowohl Existenz wie auch Eindeutigkeit der Lösung. Es kommt darauf an zu zeigen, daß das System für die beiden Unbekannten \(\lambda \) und \(\mu \) \[ \sum {}^{^{ *}} E_ix_i\,(1-\lambda x_i-\mu y_i) = 0\;\;\text{und}\;\;\sum {}^{^{ *}} E_iy_i\,(1-\lambda x_i-\mu y_i) = 0, \] wo die Summe über die Punkte zu erstrecken ist, in denen die Klammer positiv oder null ist, genau eine Lösung hat. Im Anfang der Arbeit wird noch folgendes Verfahren zur Lösung der Aufgabe angegeben: Man berechne erst \(\lambda\) und \(\mu\) aus den Gleichungen, die sich durch Summation über alle Punkte ergeben. Liegt dann der günstige Fall vor, daß für die Lösung alle Klammern nichtnegativ ausfallen, so ist die richtige Lösung gefunden; anderenfalls streiche man alle Punkte, in denen die Klammer negativ wird, und wiederhole das Verfahren. Im Falle einer gewissen Symmetrie tritt einmal dieser günstige Fall sicher auf, im allgemeinen Fall zeigen Experimente, die im Istituto nazionale per le applicazioni del calcolo gemacht wurden, daß der Satz wahrscheinlich immer richtig ist.
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