Alcuni teoremi di minimo in dinamica e in cinetostatica. (Q2584380): Difference between revisions

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English
Alcuni teoremi di minimo in dinamica e in cinetostatica.
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    Statements

    Alcuni teoremi di minimo in dinamica e in cinetostatica. (English)
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    1941
    0 references
    Verf. betrachtet außer der allgemeinen mit den Bedingungen des Systems verträglichen Bewegung und der wirklich eintretenden auch noch diejenige, die eintreten würde, wenn nur ein Teil der Bedingungen erfüllt würde. Das Gaußsche Prinzip läßt sich dann dahin verallgemeinern, daß die wirkliche Bewegung auch den Zwang zum Minimum macht, der zwischen der allgemeinen und der dritten Bewegung besteht. Ferner gibt es ein Additionstheorem, wonach der gesamte Zwang gleich der Summe der Zwänge zwischen der allgemeinen und der dritten und zwischen der dritten und der wirklichen Bewegung ist. Das kann bei der Trägheitsbewegung im Sinne der Hertzschen Mechanik auf die Krümmungen der Bahn im Bewegungsraum übertragen werden. Zur Bestimmung der Reaktionen im holonomen Fall kann ein Minimumsprinzip dienen, das aussagt, daß eine gewisse quadratische Funktion der Lagrangeschen Parameter \[ H\,(\lambda _1,\lambda _2,\ldots,\lambda _r) =\frac {1}{2}\, \sum _{h,k=1}^r \alpha _{hk}\lambda _h\lambda _k + \sum _{h=1}^r \alpha _h\lambda _h +\alpha \] Minimaleigenschaft besitzt. Heißen die Bedingungen \( \sum _{\nu=1}^{3N} b_{k\nu }\dot x_\nu +b_k=0\), so sind die \( \alpha _{hk}=\sum _{\nu=1}^{3N} \frac {1}{m_\nu }\,b_{h\nu }\,b_{k\nu }\), während sich die \(\alpha _h\) in komplizierterer Form durch die \(b\) und die Kräfte ausdrücken. Für den Beginn der Bewegung aus der Ruhelage wird \(H = \frac {1}{2}\,\sum _{i=1}^{N} \frac {1}{m_i}\,(F_i+\varPhi _i)^2\), wo die \(F\) die eingeprägten Kräfte und die \(\varPhi _i\) die Reaktionskräfte bedeuten. (Es sind Vektoren!)
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