Einige grundsätzliche Bemerkungen zur Frage des mittleren Fehlers. (Q2587612): Difference between revisions

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Einige grundsätzliche Bemerkungen zur Frage des mittleren Fehlers.
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    Einige grundsätzliche Bemerkungen zur Frage des mittleren Fehlers. (English)
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    1940
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    Kurzer Bericht über neuere Arbeiten, insbesondere über die von \textit{H. von Schelling} und \textit{W. Schäfer} eingeführten ``Mutungsgrenzen'': \[ \dfrac{1}{n+k^2} \left(n_1+\dfrac{k^2}{2} \mp k \sqrt{\dfrac{n_1(n-n_1)}{n} + \dfrac{k^2}{4}}\right), \] wo \(n\) der Umfang des Kollektivs, \(n_1\) die Anzahl der beobachteten Fälle und \(k\) das Vielfache des mittleren Fehlers bedeuten. (Arbeiten staatl. Inst. exper. Therapie Frankfurt a. M. 35 (1938), 69-112; 37 (1939), 28-54; 38 (1939), 91-114; JFM 64.1203.*; 65, 586). Damit ist auch die Frage zu verneinen, ob das Bayessche Theorem die für die Praxis wichtige Umkehrung des Bernoullischen Theorems liefert. Allerdings gelten die ``Mutungsgrenzen'' nur bei normaler Schwankung.
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