Le correlazioni tra spazi sovrapposti. (Q2592376): Difference between revisions

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Le correlazioni tra spazi sovrapposti.
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    Statements

    Le correlazioni tra spazi sovrapposti. (English)
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    1939
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    Eine allgemeine algebraisch-geometrische Untersuchung über Korrelationen in einem beliebigen Raume \(S_n\). Im \S\ 1 wird die Bedingung dafür aufgestellt, daß zwei Korrelationen \(\delta \), \(\varphi \), deren Matrizen \(D\), \(F\) sind, projektiv identisch sind; diese Bedingung besteht in der Existenz einer Matrix \(T\) mit \([(D')^{-1}\,D]\,T= T\,[(F')^{-1}\,F]\); hier bedeuten, wie üblich, \(D'\) und \(F'\) die transponierten Matrizen von \(D\), \(F\). Geometrisch gesagt müssen die Kollineationen \(\delta ^2\), \(\varphi ^2\) projektiv identisch sein; außerdem müssen entsprechende charakteristische Räume von \(\delta ^2\), \(\varphi ^2\) \textit{gleichen} Wurzeln ihrer charakteristischen Gleichungen entsprechen. Im \S\ 2 wird zunächst der grundlegende Begriff der Zerlegung einer Korrelation in zwei Korrelationen festgestellt; es bedeutet das, daß die Matrix \(M\) der gegebenen Korrelation die Form \(\Bigl(\dfrac {M_1}{0}\Bigl|\dfrac {0}{M_2}\Bigr)\) hat, wobei \(M_1\), \(M_2\) die Matrizen der beiden neuen Korrelationen sind. Man erhält z. B. eine solche Zerlegung folgendermaßen: Es seien \(S_q\) ein Doppelraum von \(\delta ^2\), \(S_{n-q-1}\) das Zentrum des \(\varSigma _q'\), der dem Raume \(S_q\) in \(\delta \) entspricht; sind \(S_q\), \(S_{n-q-1}\) windschief, so kann man als \(M_1\), \(M_2\) die Matrizen der Korrelationen wählen, die von \(\delta \) in \(S_q\) und \(S_{n-q-1}\) induziert werden. Eine einfache Diskussion gestattet dann, die Untersuchung auf nur drei Fälle zu reduzieren. Im 1. Fall (\S\ 3) hat die charakteristische Gleichung von \(\delta ^2\) nur zwei Wurzeln \(r\), \(\dfrac {1}{r}\), die verschieden sind; in den beiden anderen Fällen (\S\ 4, 5, 6) hat die charakteristische Gleichung von \(\delta ^2\) entweder nur die Wurzel \(+1\) oder nur die Wurzel \(- 1\). In jedem Falle wird das Zerlegungsverfahren noch soweit verfolgt, wie es möglich ist. Es werden insgesamt fünf Arten nicht weiter zerlegbarer Korrelationen gefunden.
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