Généralisation du théorème de M. H. Hopf sur les classes des transformations en surfaces sphériques. (Q2592903): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Généralisation du théorème de M. H. Hopf sur les classes des transformations en surfaces sphériques. |
scientific article |
Statements
Généralisation du théorème de M. H. Hopf sur les classes des transformations en surfaces sphériques. (English)
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1939
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Es bezeichne \((m^i)\)* die kompakte topologische Gruppe, die -- im Sinne von Pontrjagin -- orthogonal ist zur \(i\)-ten Homotopiegruppe \((m^i)\) der \(m\)-dimensionalen Sphäre \(S^m\). Im besonderen ist also \((m^m)\) die additive Gruppe der ganzen Zahlen, \((m^m)\)* die der mod 1 reduzierten reellen Zahlen. \(P^n\) sei ein \(n\)-dimensionales Polyeder; \(B^i(P^n)\) coef \(\mathfrak G\) bezeichne seine \(i\)-te Bettische Gruppe, gebildet mit der Abelschen Gruppe \(\mathfrak G\) als Koeffizientenbereich. \(\chi\) bezeichne Charaktere der Gruppe \(B^m(P^n)\) coef \((m^m)\)*, d. h. stetige Homomorphismen dieser Gruppe in die Gruppe \((m^m)\)*. Bekanntlich bestimmt jede stetige Abbildung \(f\) von \(P^n\) in die \(S^m\) durch die Abbildungsgrade der \(m\)-dimensionalen Zyklen einen solchen Charakter \(\chi(f)\); Abbildungen derselben Abbildungsklasse bestimmen denselben Charakter. Ein Ergebnis von \textit{H. Hopf} (Comment. math. Helvetici 5 (1933), 39-54; JFM 59.0559.*) für \(n = m\) verallgemeinernd, beweist Verf. folgenden Satz: Ist \[ \begin{aligned} &B^i(P^n)\;\text{coef}\;(m^i)^{\ast}=0,\tag{"}\qquad\!(1)"\\ &B^{i+1}(P^n)\;\text{coef}\;(m^i)^{\ast}=0\tag{"}\qquad\!(2)"\end{aligned} \] für \(i=m+1\), \(m + 2\),\dots, so entsprechen die Abbildungsklassen \(\varPhi \) von \(P^n\) in \(S^m\) und die Charaktere \(\chi\) von \(B^m(P^n)\) coef \((m^m)\)* einander umkehrbar eindeutig. -- Dabei sichert die Voraussetzung (1) die Eineindeutigkeit der Zuordnung \(\varPhi \to\chi(\varPhi )\), (2) die Existenz einer Abbildungsklasse zu jedem Charakter \(\chi\). Der Beweis stützt sich auf eine frühere Arbeit des Verf. (Fundam. Math., Warszawa, 31 (1938), 179-200 (JFM 64.0607.*), insbesondere S. 189) und damit implicite auf Dualitätseigenschaften. Einige Folgerungen für Polyeder, die von einer gewissen Dimension an azyklisch sind, beschließen die Arbeit.
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