The use of statistical theory in the study of turbulence. (Q2593420): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | The use of statistical theory in the study of turbulence. |
scientific article |
Statements
The use of statistical theory in the study of turbulence. (English)
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1938
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In der statistischen Theorie der Turbulenz wird nicht die Bewegung eines einzelnen Systems, sondern einer Schar von Systemen untersucht; sie gründet sich auf den Gibbsschen Begriff der Mannigfaltigkeit. Im Fall der Turbulenz besteht diese aus der Gesamtheit der mechanischen Systeme unter gegebenen Kräften und mit gegebener Randverteilung der Geschwindigkeiten. Zu den einfachsten dieser Systeme gehören die räumlich-homogenen, die in allen Raumpunkten gleichartig sind; bei ihnen erzeugt die Gruppe der Translationen des Raumes eine Gruppe von Transformationen gleichen Maßes (equi-measure). Für die Untersuchung dieser Transformationen braucht man ein ähnliches Theorem wie bei den ergodischen Systemen, wobei eine einzige Transformation durch die ganze Gruppe ersetzt wird. Außerdem wird der Begriff der reinen Unordnung (pure chaos) und der aus einer solchen abgeleiteten Unordnung definiert. Der Gang der Untersuchung ist nur angedeutet.
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